Wenn man die A 61 bei Rheinböllen in Richtung Norden befährt, dann erkennt man schon den EEG-Wahn !!!
Links und rechts sprießen nur so die Windmühlenspargel aus dem Boden.
Hier am Beginn des Hunsrück und des Soonwaldes wurden die ersten tiefgreifenden Sünden begannen. Auf dem Kandrich (rechts) und Hochsteinchen (links) entstanden und entstehen riesige Windräder, welche die shcöne Waldlandschaft durchziehen. Der Hochsteinchen ist rundrum mit 10 Windmühlen zugepflastert, oben die großen 5 MW, an den Hängen die kleineren Anlagen.
Fährt man dann von der A61 ab auf die B 50 erkennt man in Höhe Ellern und Argenthal rechts den Wahnsinn des Rhein-Hunsrück-Kreises. Ich bin total entsetzt seit meiner letzten Fahrt auf der B 50. Dieser Landkreis hat es fertig gebracht die Ver-Igelung der Landschaft am weitesten vorangetrieben zu haben. Links ist hier der Soonwald noch unberührt und ich hoffe dass dies so bleibt.
Weiter in Richtung Flugplatz Hahn sind auch rechts bald keine Windräder zu sehen, da der Flughafen so etwas in seiner Nähe verbietet. Erst bei Morbach (Landkreis Bernkastel-Wittlich) gibt es wieder einige Windmühlen auf der Hochfläche. Die Wälder um den Idarkopf und Erbeskopf sind auch hier unberüht und müssen so bleiben !!!!
Wann hört der (Juwi-)Wahnsinn des Landkreises Rhein-Hunsrück auf?
http://de.wikipedia.org/wiki/Windpark_Ellern
Da liebe ich eher die Braunkohle und Steinkohlekraftwerke
Genau Herr Cremer. Kohlerverfeuerung hat den Vorteil, dass die Kohle vom Himmel fällt.
Es braucht keine großen Tagebaue, keine großflächige Vernichtung von bis zu 300 Jahre altem Baumbestand,
Verdrängung der Tierwelt und (zwangsweise) Umsiedlung ganzer gewachsener Gemeinde.
Die Verockerung der Spree und ihrer Nebenflüsse bis hoch in den Spreewald ist auch eigentlich ganz ne tolle Sache..
Die ockerne Verfärbung des Wasser, die Verödung des Fluus- und Seegrundes einhergehend damit
das die ganze Tierwelt hops geht.... das passt sich wirklich gut in die Landschaft ein.
Vorallendingen ist das gaaaaanz billig. Schnipp das Loch ist wieder zu, die Tiere wieder da,
die Bäume wieder gewachsen und die Spree wieder sauber....... TOLLL.
Naja, die Auswirkungen werden von der LMBV beseitigt, die Kosten eventuelle Risiken trägt
der Steuerzahler. Mal schauen was es kostet die 50km. Spree und Nebenflüsse von der
Verockerung zu befreien.
Alle Freunde der Braunkohle sind herzlich hierzu eingeladen die Bürste zu schwingen.
Gabs ja früher schon und nannte sich Subbotnik.