Schließlich bleibe von der jetzigen Preissteigerung nur ein Cent pro Kilowattstunde bei der EnBW hängen, die ihre Tarife nach eigener Aussage nur auf das marktübliche Niveau anhebt. 45 Prozent des Gesamtpreises bestünden aus Steuern und Abgaben, etwa der stark gestiegenen Umlage zur Förderung der erneuerbaren Energien (EEG-Umlage). „Und die Politiker drehen weiter an der EEG-Schraube, das darf nicht sein.“
@kamaraba, wir haben schon die höchsten Strompreise in D. Daran hat auch die Preistreiberei der deutschen Energiepolitik und die extreme EEG-Förderung ihren Anteil:
Ludwigsburger Kreiszeitung\"Das werden die Stromkunden richtig spüren\", sagte der neue grüne Umweltminister Untersteller, ehemaliger Abgeordeter des Nachbarwahlkreises Bietigheim-Bissingen. In diesem Satz ist mit Sicherheit kein Bedauern enthalten. Untersteller wird sich darüber eher freuen, war das doch schon immer das Ziel seiner Politik. Hohe Energiepreise waren für diese Politiker schon immer ein Mittel zum Zweck. Damit werden egoistisch die eigenen ideologischen Ziele verfolgt, die die Energie permanent verteuern und die Verbraucher im Regen stehen lassen. Selbst bekommt man ja genügend \"Kohle\", die man auch noch selbst bestimmt und wieder anpasst. Die betroffenen Heizstromverbraucher haben diese Möglichkeit nicht!
Einsparen sollte man nicht nur Energie, sondern mindestens so dringend bei der Politik. Wir haben
zuviel Politiker, Pensionsempfänger, Parlamente, Gremien (Bund, Land, Region, Kreis, Gemeinde) etc. pp..[/list]PS
Dazu passt dann wieder diese peinlich übertriebene Solaristenmeldung in den bekannten Portalen und Medien:
Photovoltaik drückt Strom-Börsenpreis auf 2,5 Cent
Offensichtliche lag am Nachmittag des letzten Samstags der Handelspreis an der Leipziger Strombörse auf dem Niveau des Nachtstromtarifs. Wochenends zwischen 15 und 16 Uhr liegt der Börsenpreis für die Kilowattstunde Strom normalerweise bei gut 5 Cent. Am Samstag, dem 16. Juli 2011 lag er zwischen 15 und 16 Uhr bei 2,5 Cent statt den üblichen 5 Cent. Es soll in der Vergangenheit sogar schon Negativpreise gegeben haben. Aber daran war ja angeblich Atom- und Kohlestrom schuld. :rolleyes:
Das hilft den hier betroffenen Verbrauchern im kommenden Winter ja ungemein! Die betroffenen Verbraucher können sich aber auch gleich an die neuen Aufsichtsratsmitglieder der EnBW wenden. Sie tragen auch politische Verantwortung und haben den Bürgern und Verbrauchern schon einiges versprochen:
U.a. Vize-Regierungschef Nils Schmid (SPD), Staatsministerin Silke Krebs (Grüne), den Präsidenten des Bundesverbands Solarwirtschaft Günther Cramer oder die Geschäftsführerin der Stadtentwässerung Dresden und Ex-Grünen-Chefin Gunda Röstel etc.pp. ..
Die Begründung und der Vergleich mit den anderen Monopolisten