Hallo zusammen,
Neues von der Rechtsabteilung der N-Ergie:
in einem Gespräch mit der Rechtsabteilung hat unser „Gasrebellenkollege“ von der N-Ergie erläutert bekommen, dass eine außergerichtliche Einigung bedeutet, dass sie (die N-Ergie) auf die Forderungen weiter besteht, dass man bestenfalls um die Zinsen und die Klage herumkommt. D.h. die N-Ergie besteht auf Begleichung der offenen Forderungen plus Gerichtskosten, falls die Akte schon weiter ans Gericht gegangen ist. Angeblich wurde die Rechtsabteilung angewiesen (letztendlich vom Aufsichtsrat mit Vorsitzenden Dr. U. Maly) gegen alle säumigen Zahler vorzugehen, um Geld in die leeren Stadtkassen zu bekommen. Angeblich will die N-Ergie von allen „Rebellen“ (ca. 1000) nun das Geld eintreiben, egal wie lange es dauert und wie viel es kostet.
Das ist für mich mehr als enttäuschend. Da ich jedoch keinen Wert auf eine gerichtliche Auseinandersetzung lege, zahle ich nun die offenen Forderungen (plus Gerichtskosten) und wechsle zum 30.11. zu einem neuen Gasversorger.
Nur ein Trost bleibt, die Höhe der Forderungen die die N-Ergie an mich hat, haben die locker in ihren ganzen Aufwand für Forderungsmanagement, Rechtsabteilung und Anwälte stecken müssen.
Das war´s dann. Tschüss N-Ergie.