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Autor Thema: NEIN zum Ausstieg aus dem Ausstieg -BdEV unterzeichnet Campact-Erklärung  (Gelesen 121049 mal)

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Offline RR-E-ft

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NEIN zum Ausstieg aus dem Ausstieg -BdEV unterzeichnet Campact-Erklärung
« Antwort #90 am: 06. August 2008, 18:08:26 »
@nomos

Was Sie alles zur Wertschöpfung zählen, ist interessant.
Man kann nur auf die Geschäftsberichte der Betreibergesellschaften verweisen.

Darüber, was die Betreibergesellschaften etwa an Spenden und Sponsoring für Lobbyisten, politische Parteien, politische Landschaftspflege aufwenden oder zur Unterstützung des Sports, fehlen mir Informationen.

Wird Atomstrom durch andere Formen der Stromerzeugung ersetzt, findet weiterhin eine Wertschöpfung statt, jedoch woanders, wohl zunehmend bei den Anlagenbauern und Ausrüstern erneuerbare Energieen usw., die auch Arbeitsplätze schaffen, Steuern zahlen, an politische Parteien spenden, möglicherweise politische Landschaftspflege betreiben. Darüber, wie sich die Beschäftigtenzahlen im Bereich Kernenergie und im Sektor Erneuerbare Energien in den letzten Jahren entwickelt haben sollen, werden hie und da in der aktuellen Debatte immer wieder Zahlen genannt, ohne dass sich diese von hier aus verifizieren ließen. Es wird immer wieder darauf verwiesen, dass gerade im Bereich Erneuerbare hierzulande viele tausende Arbeitsplätze neu geschaffen worden seien, Deutschland - wie beim Atomausstieg -  auch in diesem Bereich eine Vorreiterrolle einnehme.    

Was die Regierung (BMU) zu Erneuerbaren Energien sagt.

Zitat
Die Branche habe im vergangenen Jahr 2007 Umsätze in Höhe von 25 Mrd EUR erwirtschaftet. Die Zahl der Beschäftigten habe die Marke von 250.000 erreicht. Damit sei die Mitarbeiterzahl um 55% in drei Jahren gestiegen.

Dass bei der Kernenergienutzung die Beschäftigtenzahl ebenso stark zugenommen habe, darf bezweifelt werden.

BMU: Erneuerbare Energien in Zahlen, Stand Juni 2008

Einige, die für eine Laufzeitverlängerung sind, sehen darin eine \"Brückentechnologie\" für eine Übergangszeit und meinen, dass danach jedoch zweifellos den Erneuerbaren Energien die Zukunft gehört.

Offline nomos

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NEIN zum Ausstieg aus dem Ausstieg -BdEV unterzeichnet Campact-Erklärung
« Antwort #91 am: 06. August 2008, 19:00:02 »
Zitat
Original von RR-E-ft
Was Sie alles zur Wertschöpfung zählen, ist interessant.
Man kann nur auf die Geschäftsberichte der Betreibergesellschaften verweisen.
    @RR-E-ft, man kann verweisen, man kann auch über einzelne Bestandteile der WR  reden. \"Nur\" ist allerdings nicht zutreffend und man weicht dabei so nebenbei wieder der Frage zur Wirkung aus.  

    Es geht nicht um die Beschäftigungsfrage. Die ist zwar auch am Rande interessant, aber war hier nicht gefragt.  Die Frage nach dem Wegfall und der Überflüssigkeit der Brücke nach  Fertigstellung des Tunnels war auch nicht gestellt.

    Vielleicht akzeptieren Sie ja eine
fachliche Information zur Wertschöpfungsrechnung aus der neutralen Schweiz  ;).[/list]

Offline RR-E-ft

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NEIN zum Ausstieg aus dem Ausstieg -BdEV unterzeichnet Campact-Erklärung
« Antwort #92 am: 06. August 2008, 19:05:13 »
@nomos

Zitat
@RR-E-ft, man kann verweisen, man kann auch über einzelne Bestandteile der WR reden.

Einzelne Bestandteile der Wertschöpfungsrechnung sind mir nicht bekannt, so dass ich darüber weder reden noch schreiben kann. Wenn Sie meinen, dass man das kann, dann machen Sie sich mal auf die Suche nach Informationen zur Wertschöpfung außerhalb der Geschäftsberichte der Betreibergesellschaften. Interessiert mich auch. Für alle Erzeugungsarten.

(In den Geschäftsberichten der Betreibergesellschaften sind Bilanzen enthalten, also nicht nur die Dividende ausgewiesen.)

Wer meint, der Verbraucher spare mit Atomkraft mindestens  50 Mrd EUR ein.

Eine Beschäftigung bringt dem einzelnen und seiner Familie wohl die größte Wertschöpfung, so dass man die Frage der Beschäftigtenzahlen nicht unterschätzen sollte.

Offline nomos

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NEIN zum Ausstieg aus dem Ausstieg -BdEV unterzeichnet Campact-Erklärung
« Antwort #93 am: 06. August 2008, 19:36:31 »
Zitat
Original von RR-E-ft
Einzelne Bestandteile der Wertschöpfungsrechnung sind mir nicht bekannt, so dass ich darüber weder reden noch schreiben kann. Wenn Sie meinen, dass man das kann, dann machen Sie sich mal auf die Suche nach Informationen zur Wertschöpfung außerhalb der Geschäftsberichte der Betreibergesellschaften. Interessiert mich auch. Für alle Erzeugungsarten.

Eine Beschäftigung bringt dem einzelnen und seiner Familie wohl die größte Wertschöpfung, so dass man die Frage der Beschäftigtenzahlen nicht unterschätzen sollte.
    @RR-E-ft, die Wertschöpfungsrechnung findet sich heute schon in manchem fortschrittlichen Jahresabschluss. Das ist nichts Exotisches. Man muss sich damit nicht unbedingt beschäftigen, es reicht die Fragestellung auf die Auswirkung von Veränderungen auf die gesamte Volkswirtschaft. Bezogen auf eine Branche oder ein Unternehmen liefert die WR dazu Informationen.

    Ich unterschätze die Beschäftigungszahlen nicht, aber das hat hier wirklich nur wenig Zusammehang. Aber wenn, auch hier dürfte man den Strich erst nach Berücksichtigung aller Auswirkungen in der Bilanz ganz unten ziehen.

    Es gibt für alles Fachliteratur, die man kaufen kann. Leider ist das nachstehende Werk zur Zeit ausverkauft. Aber in mancher  Uni- oder Wirtschaftsbibliothek dürfte sich dieses Werk und Weitere finden. In jedem Fachbuch über modernes Rechnungswesen dürfte sich ein Kapitel finden. Auch manche Sparkasse oder Volksbank liefert in ihren Geschäftsberichten gute Beispiele. Das Thema ist nicht auf die Energieversorger beschränkt.


    Wertschöpfungsrechnung
    Gebundene Ausgabe: 618 Seiten
    Verlag: Schäffer-Poeschel Verlag (Oktober 2002)
    Sprache: Deutsch
    ISBN-10: 3791011502
    ISBN-13: 978-3791011509
PS:
Hier habe ich für Sie noch ein Beispiel aus der chemischen Industrie (BASF) gefunden. Wenn Sie weiterlesen,  finden Sie auch Spenden und Sponsoring in der Rechnung.

Offline RR-E-ft

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« Antwort #94 am: 06. August 2008, 19:46:41 »
@nomos

Bleiben Sie doch getrost bei der konkreten Wertschöpfungsrechnung der einzelnen Betreibergesellschaften der 17 in Deutschland noch am Netz befindlichen Kernkraftwerke und schreiben Sie, was sich ihrer Meinung nach dazu und zu deren einzelnen Bestandteilen wohl aktuell sagen lässt. In dem von Ihnen genannten Werk wird sich dazu (Wertschöpfungsrechnung der konkreten Betreibergesellschaften) wohl nichts finden lassen.

Sie sehen mich sehr interessiert:

Zitat
Einzelne Bestandteile der Wertschöpfungsrechnung sind mir nicht bekannt, so dass ich darüber weder reden noch schreiben kann. Wenn Sie meinen, dass man das kann, dann machen Sie sich mal auf die Suche nach Informationen zur Wertschöpfung außerhalb der Geschäftsberichte der Betreibergesellschaften. Interessiert mich auch.

Welche Informationen werden  denn nun ganz konkret geliefert?

Offline nomos

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NEIN zum Ausstieg aus dem Ausstieg -BdEV unterzeichnet Campact-Erklärung
« Antwort #95 am: 06. August 2008, 19:59:08 »
Zitat
Original von RR-E-ft
Bleiben Sie doch getrost bei der konkreten Wertschöpfungsrechnung der einzelnen Betreibergesellschaften der 17 in Deutschland noch am Netz befindlichen Kernkraftwerke und schreiben Sie, was sich ihrer Meinung nach dazu und zu deren einzelnen Bestandteilen wohl aktuell sagen lässt. In dem von Ihnen genannten Werk wird sich dazu wohl nichts finden lassen.

Sie sehen mich sehr interessiert.
.........
Einzelne Bestandteile der Wertschöpfungsrechnung sind mir nicht bekannt, so dass ich darüber weder reden noch schreiben kann. Wenn Sie meinen, dass man das kann, dann machen Sie sich mal auf die Suche nach Informationen zur Wertschöpfung außerhalb der Geschäftsberichte der Betreibergesellschaften. Interessiert mich auch.
    @RR-E-ft, ich bin jetzt etwas überrascht, wollten Sie nicht allgemeine Informationen zur WR? Ich wollte nur liefern, mehr nicht.

    Das ist ein umfassendes Thema. Aber zu Ihrer Frage, alleine die Staatsanteile in der Wertschöpfung der Betreibergesellschaften schätze ich als bedeutend ein.  Aber ich will das jetzt hier beenden.

Offline superhaase

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« Antwort #96 am: 06. August 2008, 20:03:31 »
Zitat
Original von nomos
Ich unterschätze die Beschäftigungszahlen nicht, aber das hat hier wirklich nur wenig Zusammehang.
Ich mische mich nur ungern ein, weil ich ja nichts verstanden habe und nur auf Krawall aus bin. ;)
Aber mir will partout nicht einleuchten, dass das Thema Arbeitsplätze und \"Beschäftigungszahlen\" nur wenig mit der volkswirtschaftlichen Wertschöpfung zu tun haben soll.
Was bitte schön sind Arbeitsplätze denn dann, wenn keine Wertschöpfung über Einkommen, Steuern, Sozialabgaben .... und das mehrfach!

Ferner müsste mir noch jemand erläutern, warum die Wertschöpfung mittels Steuern oder dergleichen bei Atomkraftwerken gegenüber einer solchen bei Alternativen Energien zu bevorzugen sein sollte, was ich zwischen den Zeilen aus Ihren Ausführungen lese, nomos.
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Offline RR-E-ft

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« Antwort #97 am: 06. August 2008, 20:06:14 »
@nomos

Schade. Ich dachte es werden konkrete Informationen zur Wertschöpfungsrechnung der Betreibergesellschaften der 17 in Deutschland noch am Netz befindlichen Kernkraftwerke geliefert.
Konkret darum ging es doch wohl. Ich hatte Sie so verstanden, dass Sie - im Gegensatz zu mir  - dazu konkret etwas sagen könnten. Aber leider Fehlanzeige.

Zitat
Aber zu Ihrer Frage, alleine die Staatsanteile in der Wertschöpfung der Betreibergesellschaften schätze ich als bedeutend ein.

Wie denn das, wenn Sie die konkreten Wertschöpfungsrechnungen der betreffenden Betreibergesellschaften selbst gar nicht kennen? Glaskugel?!

Zitat
Original von nomos
Sicher, es muss nicht unbedingt hier im Forum sein, aber Ausweichen geht nicht immer.

Schön, dass Sie jedenfalls  nicht ausweichen, sondern das Thema einfach für sich als hier beendet erklären.  ;)

Offline nomos

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NEIN zum Ausstieg aus dem Ausstieg -BdEV unterzeichnet Campact-Erklärung
« Antwort #98 am: 06. August 2008, 20:26:18 »
Zitat
Original von RR-E-ft
......
Wie denn das, wenn Sie die konkreten Wertschöpfungsrechnungen der betreffenden Betreibergesellschaften selbst gar nicht kennen? Glaskugel?!

Schön, dass Sie jedenfalls  nicht ausweichen, sondern das Thema einfach für sich als beendet erklären.  ;)
    @R-E-ft, keine Sorge, das Thema ist mit Sicherheit nicht beendet. Aber Ihre Antwort zeigt mir, dass es wenig Sinn macht, der Kreis ist wieder mal umrundet. Ich erhebe nicht den Anspruch, der Ausstieg wäre ohne große Auswirkungen. Der Strompreis ist nicht alles. Die Steuerzahlungen der großen Betreiber, Sie nennen da ja bevorzugt die EnBW  als  Kernkraftbetreiber, können nachgelesen werden, auch ohne konkrete WR. Werden die Erträge dann ersatzweise durch besonders geförderte Windkrafträder \"erwirtschaftet\".
PS:
    Sorry, ich muss das hier anhängen, man ist ja für 15 Minuten gesperrt.
    @sh, Sie haben wirklich nichts verstanden, auch nicht zwischen den Zeilen. Da lesen Sie ja gerne. Immerhin war ja ausgehend von den an der Wertschöpfung partizipierenden privaten Gesellschaftern bis kurz vor Schluss eine gewisse Entwicklung festzustellen. Leider war das wohl nur eine Täuschung.

Offline superhaase

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NEIN zum Ausstieg aus dem Ausstieg -BdEV unterzeichnet Campact-Erklärung
« Antwort #99 am: 06. August 2008, 20:34:52 »
Zitat
Original von nomos
... Die Steuerzahlungen der großen Betreiber, Sie nennen da ja bevorzugt die EnBW  als  Kernkraftbetreiber, können nachgelesen werden, auch ohne konkrete WR. Werden die Erträge dann ersatzweise durch besonders geförderte Windkrafträder \"erwirtschaftet\".
Die Windradbetreiber zahlen genauso Steuern, wo soll da der Unterschied sein?
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Offline RR-E-ft

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« Antwort #100 am: 06. August 2008, 20:42:54 »
@nomos

Ihre Beiträge überraschen.

Waren Sie es nicht, der hier darauf hinwies, dass EnBW mit Investitionen in Höhe von 3 Mrd. € die Wertschöpfung in Offshore- Windkraftanlagen suche?

Eine weitere Wertschöpfung betrifft den Erwerb eines 26 Prozent- Anteils an der Oldenburger EWE für ca. 2 Mrd. €.

Weitere Wertschöpfung sucht EnBW auf dem türkischen Energiemarkt.

Offline nomos

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« Antwort #101 am: 06. August 2008, 20:49:03 »
Zitat
Original von RR-E-ft
@nomos

Ihre Beiträge überraschen.

Waren Sie es nicht, der hier darauf hinwies, dass EnBW mit Investitionen in Höhe von 3 Mrd. € die Wertschöpfung in Offshore- Windkraftanlagen suche?

Eine weitere Wertschöpfung betrifft den Erwerb eines 26 Prozent- Anteils an der Oldenburger EWE für ca. 2 Mrd. €.

Weitere Wertschöpfung sucht EnBW auf dem türkischen Energiemarkt.
    RR-E-ft, damit sich der Kreis wieder dreht, mit Ihren Worten: Ich wundere mich, was Sie so alles zur Wertschöpfung zählen.

    und @sh, dann ist ja gut, wenn es keinen Unterschied zwischen Windrad- und Kernkraftwerksbetreibern gibt. Immerhin nach Ihrer Meinung bei den Steuern  ;).

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« Antwort #102 am: 06. August 2008, 20:49:50 »
Zitat
Original von nomos
@sh, Sie haben wirklich nichts verstanden, auch nicht zwischen den Zeilen. Da lesen Sie ja gerne. Immerhin war ja ausgehend von den an der Wertschöpfung partizipierenden privaten Gesellschaftern bis kurz vor Schluss eine gewisse Entwicklung festzustellen. Leider war das wohl nur eine Täuschung.
Außer solchen Beleidigungen haben Sie nichts Substanzielles vorzutragen?
Sie schulden mir noch die Erklärung was der Vorteil der Wertschöpfung von Atomkraftwerken gegenüber z.B. derjenigen von Windkraftwerken ist.

Wenn Sie solche Substanz nicht vortragen können, sollten Sie den Diskussionsgegner nicht immer als dumm hinstellen, wie mit obigen Zitat, oder auch unterschwellig wie mit:
Zitat
@R-E-ft, keine Sorge, das Thema ist mit Sicherheit nicht beendet. Aber Ihre Antwort zeigt mir, dass es wenig Sinn macht, der Kreis ist wieder mal umrundet.
Das ist nicht die feine Englische. Das nenn ich \"auf Krawall aus sein\". ;)
Bringen Sie doch mal Fakten, statt leere Phrasen!
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Offline RR-E-ft

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« Antwort #103 am: 06. August 2008, 20:54:21 »
@nomos

Für die EnBW selbst stellen Finanzinvestitionen wie die milliardenschwere Beteiligung an der EWE die Wertschöpfung da, wie sich bei der EnBW nachlesen lässt.
 
Sollten Sie etwa zur Wertschöpfungsrechnung der EnBW Kernkraft GmbH und deren einzelne Bestandteilen konkret fündig werden, dann wäre ich auf Ihre Aussagen zu dieser gespannt. Aber bitte nur konkret und nicht im Allgemeinen bleiben oder bloße Mutmaßungen (mit einer Glaskugel) anstellen.

Offline superhaase

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« Antwort #104 am: 06. August 2008, 21:02:47 »
@nomos:
Außerdem haben Sie immer noch nicht begründet, warum Beschäftigung, also Arbeitsplätze, wenig mit volkswirtschftlicher Wertschöpfung zu tun haben soll. Sie stellen hier Aussagen in den Raum, die Sie auf Nachfrage nicht begründen können, sondern stattdessen den Nachfragenden mit den Worten \"Sie haben mal wieder nichts verstanden\" oder dergleichen diffarmieren.

Waren es nicht Sie, der sich darüber beschwert hat, dass keine sachliche Diskussion hier möglich wäre?
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