Forum des Bundes der Energieverbraucher
Energiepolitik => Erneuerbare Energie => Thema gestartet von: Netznutzer am 19. Januar 2014, 13:03:33
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http://www.welt.de/politik/deutschland/article123984046/Gabriel-will-Privilegien-fuer-Unternehmen-beschneiden.html
Man erinnere sich, was die Sozen, seinerzeit im grünen Schlepptau, alles forderten, bzw. als unmöglich abtaten, als Altmeier seine sogen. Strompreisbremse vorstellte.
Gruß
NN
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Was heißt hier wollen? Die Privilegien für die Industrie wurden schließlich von der EU angemahnt. Wann und wodurch das in den letzten Jahren überhand nahm, wurde hier im Forum ja schon mehrfach diskutiert.
In der Öffentlichkeit wird allerdings gern ohne jedes Grundwissen Meinung gemacht. So wurde in der Tagesschau im Interview von Steuermitteln in der jetzigen EEG-Förderung schwadroniert. Und auch die Erklärung der Zusammenhänge auf der Internetseite der Tageschau sind auch so oberflächlich, dass der Normalbürger die Zusammenhänge gar nicht verstehen soll. Andererseits kann ein Journalist natürlich auch nichts richtig erklären, was er selbst nicht weiß.
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Industrie sollte mehr belastet werden
http://www.zfk.de/politik/artikel/industrie-sollte-mehr-belastet-werden.html
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Bild: Strom wird noch teurer
http://www.bild.de/politik/inland/apo/wahrheit-ueber-die-ernergie-kosten-34470156.bild.html
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Ja das ist wirklich Irsinn: 932 Gigawattstunden weggeschmissener (weil ungenutzt) Ökostrom.
Hätte gereicht um 1 Jahr lang Hannover mit Strom zu versorgen! Und dafür zahlten wir als Verbraucher noch 76,5 Millionen Ökostromumlage!
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@alle
Auch der "Erzengel" wird nach seinem von ihm selbst geglaubten Steigflug wie einst Ikarus wieder abstürzen, da ihm entweder die Flügel gestutzt, oder er zu nahe der Sonne(ngöttin) gekommen ist.
Man sollte ihm täglich das Lied von Juliane Werding vorspielen, das da heißt "Flieg nicht so hoch, mein kleiner Freund" Vielleicht treibt ihm das dann seine Flausen aus dem Kopf.
Eher er die Privilegien der Industrie beschneiden kann, wird er vermutlich selbst beschnitten.
Gabriel sollte sich ein Beispiel an den "Erfolgen" seines vorgängers nehmen.
Welche "Truppe" in Berlin hat man uns da nur untergeschoben ?
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Gabriel sollte sich ein Beispiel an den "Erfolgen" seines vorgängers nehmen.
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Können Sie da ein Beispiel nennen, mir fällt da irgendwie nichts ein. :-\
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@Energiesparer51
Allein die Gewichtszunahme des Vorgängers kann man schon als "Erfolg" bewerten. Der drohte ja fast schon zu platzen, ist aber nun mehr im Umkreis einer ebenfalls lediglich an Gewicht zugelegten Dame zu finden.
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Ich glaube die Frage von Energiesparer51 betraf weniger die Gwichtszunahme des Herrn A., sondern mehr seine "Erfolge" bei der Energiewende.
Im übrigen bin ich schon der Meinung, dass mit der immer mehr ausufernden Befreiung der Unternehmen von den Stromkosten endlich Schluss sein muss. Es ist nur die Frage, ob Herr G. dazu die Kraft hat. Da braucht es wohl mehr der Unterstützung durch die EU.
Man muss nicht immer nur die Unternehmen fragen, wie sie es denn gerne hätten, unsereiner wird doch auch nicht gefragt. Und ein Großteil der Unternehmen wird sich reiflich überlegen, ins Ausland abzuwandern, manche können es ohnhin nicht.
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Man darf bei der Diskussion um die Industriebefreiungen auch nicht vergessen, dass gerade auch viele deutsche Unternehmen, die keine Befreiungen erhalten (weil sie z.B. zu klein sind), ein massives Interesse daran haben, diese Befreiungen wieder auf die wirklich notwendigen Fälle zu reduzieren.
Erstens zahlen sie nämlich für die befreiten Unternehmen mit, und zweitens sind große befreite Unternehmen auch nicht selten eine direkte Konkurrenz zu kleineren nicht befreiten Unternehmen.
Nicht zuletzt die Beschwerden deutscher Unternehmen haben die EU-Kommision hierzu auf den Plan gerufen!
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@Stromfraß
Mir ist nicht bekannt, dass des Erzengels Vorgänger überhaupt irgendeinen nennenswerten Erfolg während seines Wirkens im Bereich Energie anzumelden hatte. Mir jedenfalls fiel ausschließlich sein körperlicher Erfolg ein, den er zum Ende seines Ministerwirkens vorzuweisen hatte.
Und es bleibt zu befürchten, dass auch der Erzengel sich die Zähne an der Energiepolitik ausbeißen wird und ebenfalls als zahnloser Tiger in die Historie unserer begnadeten Politiker einreihen wird.
Aber wir können ja unbesorgt sein. Frau "Doktor" Schavan wird vermutlich im Vatikan als Botschafterin auftreten. Der Freiherr von und zu G. könnte ggf. den Posten des Papstes übernehmen.
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Um diejenigen, die ihren Doktortitel zwar eingebüßt haben, aber ansonsten immer wieder auf die "Vorderfüße" fallen, mache ich mir weniger Gedanken.
Auch die Subventionierung der besonders großen energieintensiven Unternehmen ist nicht der einzige Angriffspunkt der Energiewende.
Es zeigt sich aber wieder auch an diesem Beispiel welche gewaltige Lobby eben diese haben.
Zunächst war es ja nur der angebliche Wettbewernsnachteil auf dem Weltmarkt, der zur Begründung der Subventionierung herhalten musste.
Heute reicht da schon die Drohung, ins Ausland zu gehen oder die Drohung mit Verlust von Arbeitsplätzen.
Was nun den Erzengel anbelangt: seinen Worten glaube ich erst, wenn tatsächlich Taten folgen.
Gestern war er noch strikt gegen Waffenlieferungen nach Saudi-Arabien (vor der Wahl) und heute macht er uns bereits schmackhaft, was das für eine gute Tat sein soll und fordert Hermes-Bürgschaften.
"Was schert mich mein Geschwätz von gestern?" Gut und schnell gelernt, Erzengel!
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- Die energieintensiven Unternehmen werden nicht subventioniert. Sie werden von den Wirkungen der extremen EEG-Subventionierung entlastet.
- Subventioniert werden die EE-EEG-Einspeiser!
- Das sind auch keine "Stromrabatte" wie von interessierter Seite gerne Stimmung gemacht wird. Die Entlastung erfolgt weil die Belastungen Wettbewerbsnachteile darstellen.
- .. und richtig, es gibt weitere Enlastungen und sicher auch Missbrauch wie beim gesamten EEG-Konstrukt. Z. B. die Bahn, der ÖPNV u.a. sind zum Teil von der EEG-Umlage befreit.
Da wurde behauptet Provider und Serverbetreiber bezahlen keine EEG-Umlage, was nicht stimmt.
Aber es besteht die Gefahr, dass Server wegen der Stromkosten zunehmend im Ausland betrieben werden. Da geht es nicht unmittelbar um Wettbewerb aber um Kosten. Ist das in unserem Sinne oder sollten wir doch langsam etwas gegen NSA und die britische Variante GCHQ u. a. setzen?
... usw. usf. Beispiele gibt es genügend. Wer entscheidet da und was? Die Ursache (EEG) muss beseitigt werden, erst dann sind die Probleme zu lösen. Ohne EEG gäbe es sie nicht!
Jetzt spitzt sich die Misere zu, da wird Ablenkung von der Ursache betrieben. Mit Erfolg wie man an manchen Beiträgen sieht. Wer entscheidet denn die Reduzierung auf "die wirklich notwendigen Fälle". Ist die Bahn z. B. dabei und sollen dann die Fahrpreise erhöht werden. Sollen die Leute wieder mehr das so umwelt- und klimafreundliche Auto nutzen? Die Zeche ist gemacht und die Verbraucher werden so oder so zur Kasse gebeten. Die Nutzniesser bleiben ungeschoren und machen sich mit Eigenverbrauch & Co. von der Finanzierung der angerichteten Zeche aus dem Staub. Sollen Betriebe ins Ausland vertrieben werden, weil sie dort klima- und umweltfreundlicher und effektiver sind? Was ist mit dem Arbeitsplatzargument?
Die Abschaffung der Entlastungen löst nicht das Problem, es wird nur verlagert und schafft neue!
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@plus: Ob man es nun bei den EEG-Einpeisern oder bei den befreiten Unternehmen "Subvention nennt", darüber mag steiten, wer will. Die befreiten Unternehmen profitieren jedoch über das Maß hinaus, das ohne EEG angenommen werden kann. Die Preise an der Börse wären ohne EEG höher. So profitieren EEG-Anlgenbetreiber und die befreiten Unternehmen beide zu Lasten der nichtprivilegierten Verbraucher. Was bringt es also, darüber zu philosophieren ob man das Eine oder das Andere oder Beides Subvention nennt?
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@plus: Ob man es nun bei den EEG-Einpeisern oder bei den befreiten Unternehmen "Subvention nennt", darüber mag steiten, wer will. Die befreiten Unternehmen profitieren jedoch über das Maß hinaus, das ohne EEG angenommen werden kann. Die Preise an der Börse wären ohne EEG höher. So profitieren EEG-Anlgenbetreiber und die befreiten Unternehmen beide zu Lasten der nichtprivilegierten Verbraucher. Was bringt es also, darüber zu philosophieren ob man das Eine oder das Andere oder Beides Subvention nennt?
@Energiesparer51, die EE-Lobbyisten erzielen Wirkung. Sie erwecken den Eindruck, die meisten Unternehmen würden Börsenpreise für den Strom bezahlen und von der dortigen Entwicklung profitieren. Ja, dann wäre eine Enlastung Unfug. So ist das aber nicht.
Was Subventionen sind ist klar. Nur EE-Einspeiser erhalten mit der garantierten Einspeisevergütung eine Subvention. Damit wird von den Verbrauchern die unwirtschaftliche Erzeugung und die Rendite finanziert. Stromverbraucher werden damit belastet, das gilt auch für Unternehmen. Das ist keine Philosophie, das ist Fakt.
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@plus: Ihre Schlussfolgerungen sind nicht korrekt. Der Strompreis der entlasteten Unternehmen hängt auch dann mit dem Börsenpreis zusammen, wenn er nicht mit diesem identisch ist und noch weitere Preiskomponenten enthält. Von der Umlage befreite Unternehmen profitieren in jedem Fall von den niedrigeren Börsenpreisen.
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Das sind auch keine "Stromrabatte" wie von interessierter Seite gerne Stimmung gemacht wird. Die Entlastung erfolgt weil die Belastungen Wettbewerbsnachteile darstellen.
Schon diese Behauptung von Ihnen ist schlicht falsch.
Es ist insgesamt Konsens, dass zur Vermeidung von Wettbewerbsnachteilen bestimmte Unternehmen weiterhin befreit werden sollen.
Bei der Diskussion geht es also um die Reduzierung der Befreiungen auf das notwendige und somit gerechtfertigte Maß.
Diese Reduzierung dient eben gerade auch zur Beseitigung von Wettbewerbsnachteilen und Wettbewerbsverzerrungen, wie ich in meinem vorherigen Beitrag hervorgehoben habe.
Und dass Sie hier nun bestreiten, die Industrie hätte keinen Vorteil durch die gesunkenen Börsenstrompreise, ist bezeichnend.
Ihre alte Masche des Verleugnens von Tatsachen entlarvt Sie wieder einmal.
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@plus: Ihre Schlussfolgerungen sind nicht korrekt. Der Strompreis der entlasteten Unternehmen hängt auch dann mit dem Börsenpreis zusammen, wenn er nicht mit diesem identisch ist und noch weitere Preiskomponenten enthält. Von der Umlage befreite Unternehmen profitieren in jedem Fall von den niedrigeren Börsenpreisen.
@Energiesparer51 welche "Schlussfolgerungen sind nicht korrekt"? Was ist falsch?
Wenn die Unternehmen profitieren, warum profitieren dann nicht die privaten Haushalte von dem niedrigen Börsenpreis? Erklären Sie das bitte.
Was die befreiten Unternehmen angeht, das ist bereits ausreichend erklärt. Die Entlastungen gibt es aus gutem Grund, sie erfolgt nicht aus Jux und Tollerei. Dass es Missbrauch gibt oder andere Gründe für die Entlastung als den Wettbewerbsnachteil angeführt werden (Bahn, öffentlicher Nahverkehr ...) ist auch klar, das gesamte EEG besteht aus Missbrauch. Die Entlastungen zahlen die nicht privilegierten Stromverbraucher mit. Deshalb ist das EEG unsozial und rechtswidrig. Man muss es immer wieder deutlich machen. Klima-, Umweltschutz und Zukunftsicherung sind allgemeine Aufgaben, die aus den Staatsäckeln zu finanzieren sind. Das ist keine explizite Aufgabe der nicht privilegierten Stromverbraucher.
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@Energiesparer51 welche "Schlussfolgerungen sind nicht korrekt"? Was ist falsch?
Wenn die Unternehmen profitieren, warum profitieren dann nicht die privaten Haushalte von dem niedrigen Börsenpreis? Erklären Sie das bitte.
Weil Unternehmen als Großabnehmer eine ganz andere Wettbewerbssituation haben und ihre Verträge wirklich aushandeln. Bei privaten Haushalten ist das nicht der Fall und der Wettbewerb erwiesenermaßen unzureichend.
Tun Sie doch nicht so, als ob Sie das nicht wüssten. Das war schon etliche Male Thema hier im Forum.
Oder ist das wieder Ihr bekanntes Schema "Tatsachen verleugnen" bzw. "Tarnen und Täuschen" wie Sie immer sagen?
Was die befreiten Unternehmen angeht, das ist bereits ausreichend erklärt. Die Entlastungen gibt es aus gutem Grund, sie erfolgt nicht aus Jux und Tollerei.
Das ist eben so pauschal nicht richtig. Die Ausnahmen werden nach falschen Kriterien gewährt, so dass es zu vielen ungerechtfertigten Befreiungen kommt.
Das ist doch gerade der Vorwurf von EU-Kommision und von deutschen Unternehmen.
Dass es Missbrauch gibt oder andere Gründe für die Entlastung als den Wettbewerbsnachteil angeführt werden (Bahn, öffentlicher Nahverkehr ...) ist auch klar, das gesamte EEG besteht aus Missbrauch.
Soso, das gesamte EEG besteht aus Missbrauch.
Mit solchen unqualifizierten Äußerungen machen Sie sich doch nur lächerlich.
Die Entlastungen zahlen die nicht privilegierten Stromverbraucher mit. Deshalb ist das EEG unsozial und rechtswidrig.
Und eben genau deshalb müssen diese unsozialen und ungerechten Befreiungen auf ein gerechtes und somit sozial verträgliches Maß reduziert werden.
Warum sind Sie dann gegen die Reduzierung dieser ungerechtfertigten Befreiungen?
Eines Ihrer Markenzeichen ist der dauernde Widerspruch innerhalb Ihrer Aussagen. Darin sind Sie ein wahrer Meister. ;)
Man muss es immer wieder deutlich machen. Klima-, Umweltschutz und Zukunftsicherung sind allgemeine Aufgaben, die aus den Staatsäckeln zu finanzieren sind.
Das ist Unsinn, der durch ständiges Wiederholen nicht wahrer wird.
Die Kosten für Umweltschutzauflagen von Konsumgütern werden in allen Wirtschaftsbereichen ganz normal über die Konsumgüterpreise auf die Konsumenten gewälzt. Beim Strom muss das nicht anders sein, der Stromverbraucher soll für die Kosten seines Stroms auch bezahlen. Das Verursacherprinzip wird somit angewendet und das ist gut so. Nur in besonderen Ausnahmefällen sollte davon abgewichen werden - eben z.B. mittels berechtigter Befreiungen, die auch wirklich notwendig sind.
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Wenn die Unternehmen profitieren, warum profitieren dann nicht die privaten Haushalte von dem niedrigen Börsenpreis? Erklären Sie das bitte.
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@plus: Das wissen Sie selbst doch ganz genau und ist doch im Prinzip auch ganz einfach. Aber dennoch ganz kurz, weil Sie es sind: Unternehmen profitieren ja nicht grundsätzlich. Nur von der EEG-Umlage befreite Unternehmen profitieren, da sie auf der anderen Seite nicht durch die steigende EEG-Umlage belastet werden. Unternehmen, die die auch EEG-Umlage zahlen, werden wie der Haushaltskunde ja nicht nur ent- sondern auch belastet. So standen der letzten EEG-Umlagerhöhung gesunkene Börsenpreise in etwa gleicher Höhe gegenüber. Der normale Haushaltskunde hätte also gar nicht mehr belastet werden müssen, hätte aber auch nicht entlastet werden können. Wenn Stromhändler trotzdem die Haushaltskundenpreise erhöht haben, dann müssen Sie die fragen, warum sie das gemacht haben.
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Ach wie schön: Plus und superhaase werfen sich wieder mal gegenseitig vor, was sie vom EEG verstehen und was nicht ...
Eine Endlosdiskussion, die nur noch langweilt und die ich deswegen schon nicht mehr lese.
Man sollte sich mehr den Fakten zuwenden und nur dort diskutieren, wo es sich lohnt.
Fakt ist für mich und das dürfte unstrittig sein, dass die Erneuerbaren auf dem Vormarsch sind und es nur die Frage ist wie schnell.
Fakt ist für mich auch, dass sich die Energiewende nicht mehr zurückdrehen lässt.
Dass die Energiewende bei der "normalen" Bevölkerung nicht mehr so ankommt wie gedacht, ist mittlerweile auch Fakt.
Dass es so ist, liegt natürlich an dem amateurhaften Umgang mit der Problematik. Die Kiste ist mittlerweile so verfahren, dass ich nicht daran glaube, dass sich hier grundsätzlich was bessert.
Da wird dann hier ein wenig nachgebessert und die Sache ein wenig gestreckt und somit etwas Kosmetik betrieben und der dumme Michel, was der Nipri ist, zahlt und zahlt.
Mittlerweile kommen schon die ersten Stimmen (Prof. Sinn), die alles wieder zurückdrehen wollen und plötzlich die "sauberen" KKW wiederentdecken. Eine verrückte Welt.
Warum ist Deutschland nicht in der Lage, aus einer an sich richtigen Sache, nämlich die Nutzung der natürlichen Ressourcen für die Energigewinnung so zu gestalten, dass eine gesellschaftliche Gesamtaufgabe so zu gestalten, dass es auch im Sinne der Gesellschaft ist? Es kann doch nicht sein, dass die Lasten ungerecht verteilt werden, aber andererseits es auch Nutznießer dieser Fehlentwicklung gibt, die uns noch auslachen. Aber das wäre wohl zuviel verlangt.
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Warum ist Deutschland nicht in der Lage, aus einer an sich richtigen Sache, nämlich die Nutzung der natürlichen Ressourcen für die Energigewinnung so zu gestalten, dass eine gesellschaftliche Gesamtaufgabe so zu gestalten, dass es auch im Sinne der Gesellschaft ist? Es kann doch nicht sein, dass die Lasten ungerecht verteilt werden, aber andererseits es auch Nutznießer dieser Fehlentwicklung gibt, die uns noch auslachen. Aber das wäre wohl zuviel verlangt.
Warum das so ist? Das ist doch nun wirklich einfach-es geht nur um Geld. Wenn ich das bei uns ansehe-viele Windräder und die drehen sich fast ständig und erzeugen Strom. Der soll unserer kleinen Siedlung zugeführt werden und wird er auch. Der Rest wird einfach eingespeist-unentgeltlich. Drehen sich die Räder nicht, dann wird Strom aus dem Netz genommen und muss bezahlt werden. An dem kleinen Beispiel sieht man schon den ganzen Irrsinn.
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Warum das so ist? Das ist doch nun wirklich einfach-es geht nur um Geld. Wenn ich das bei uns ansehe-viele Windräder und die drehen sich fast ständig und erzeugen Strom. Der soll unserer kleinen Siedlung zugeführt werden und wird er auch. Der Rest wird einfach eingespeist-unentgeltlich. Drehen sich die Räder nicht, dann wird Strom aus dem Netz genommen und muss bezahlt werden. An dem kleinen Beispiel sieht man schon den ganzen Irrsinn.
Wenn es "nur um Geld geht", dann ist es doch völlig unverständlich, überschüssigen Strom kostenlos einzuspeisen, statt zu Geld zu machen. Oder was lese ich da falsch?
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Mittlerweile ist jede fünfte verbrauchte Kilowattstunde EEG-befreit.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/oekostrom-finanzierung-baerenmarke-jetzt-eeg-befreit/9466740.html