5 Lampen machen 5fache Strahlung. Das darf man einfach addieren (hier spricht der Elektrotechniker
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).
Wenn nun irgendein Grenzwert (wie in dem Artikel erwähnt) von einer Lampe um das 500fache unterschritten wird, dann wird er von 5 Lampen in einer Leuchte um dass 100 fache unterschritten.
Ganz einfach.
Aussage der Studie und des Artikels: Gefährliche Strahlenbelastung durch Energiesparlampen ist Panikmache.
Wer Angst davor hat, 5 Energiesparlampen in eine Deckenlampe zu stecken, sollte sich an keinen Computer oder Laptop setzen, auch nicht vor einen Fernseher, schon gar nicht vor einen alten Röhrenfernseher.
Handy und schnurloses Telefon sowie WLAN wären dann sowieso tabu. Und vieles andere auch.
Schwirren in einem Auto nicht auch Strahlen verschiedenster Frequenzen herum von Radio, CD-Player (Finger weg vom Ipod!), Lichtmaschine, Zündung, Motorsteuerung.... also bloß nicht ins Auto setzen.
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U-Bahn und S-Bahn sowie ICE sind auch keine Alternative, die Motoren werden auch mit hohen Frequenzen angesteuert und auch hier gibts Abstrahlungen.
Wirklich sicher vor elektromagnetischer Strahlung ist man nur in einem Blechkasten ohne Inhalt.
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Ich hab aber auch mal irgendwo gelesen, dass man in einem Raum, der wirklich total abgeschirmt ist (keine statischen und dynamischen elektrischen und magnetischen Felder) auch nicht gut schlafen kann, da so eine Umgebung unnatürlich ist.
Sicher gibt es gesundheitsschädliche Strahlenbelastungen, die man im Alltag aber nicht erleidet, im Berufsleben kann es anders aussehen.
Ausnahme ist hier vielleicht das Handy am Ohr. Da kriegt man richtig was ab. Trotzdem tut man sich auch hier sehr schwer, Gesundheitsschäden nachzuweisen.
Es ist auch sinnvoll für alles Grenzwerte zu definieren und immer wieder zu überprüfen, ob sie nach neuestem Stand des Wissens angemessen sind.
Aber ich halte die Elektrosmog-Diskussion mit den teilweise abstrusen Empfehlungen für völlig überzogen.
ciao,
sh