Zitat daraus: \".... weil die Unternehmen die Kosten für den Ankauf der Papiere, die sie für den Ausstoß des Klimakillers Kohlendioxid (CO2) brauchen, den Umweltschützern zufolge voll auf die Strompreise umlegen - obwohl sie 90 Prozent dieser Zertifikate gratis erhalten. E.on werde so in den nächsten Jahren elf Milliarden Euro einstreichen, RWE rund neun Milliarden Euro, Vattenfall 6,6 Milliarden Euro, EnBW sechs Milliarden Euro und Evonik 2,3 Milliarden Euro, ...\"
Sind das etwa die sogenannten \"hohen Beschaffungskosten\", die uns dummen Endverbrauchern als Rechtfertigung für Preiserhöhungen \'zum Fraß\' hingeworfen werden?