Angesichts der Beteiligung von 49,9% kann nicht mehr von \"beherrschendem Einfluss\" gesprochen werden, sondern von \"Beherrschung\". Leicht vorstellen kann man sich, was da angesagt ist, wenn sich die EnBW hier zurück ziehen wollte. Natürlich ist dies aber nicht angesagt. Weshalb sonst beteiligt man sich mit solch einem Volumen an einem Stadtwerk. Interessant wäre auch zu wissen, wie die Energiekunden dieses Stadtwerkes von solch einem finanziellen Engagement in dieser Höhe partizipieren.
Kapitalmarktzins teurer, als Gewinnausschüttungen (Rendite) an die EnBW ?