Energiebezug > Der Flüssiggas-Tank

erdgedeckter Flüssiggastank

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Onkel-Olli:
Hi eifelfix2,

auf die Hilfe  und natürlich die dann entstehenden, tatsächlichen Kosten, bin ich ja mal gespannt.

Bisher hat man sich diesbezüglich hier leider sehr, sehr, sehr!!! bedeckt gehalten. Ich hab bekanntlich einen Miettank und kann Ihnen da leider nicht helfen. Aber Meister Watzl kennt sich aus, der hat oder evtl. schon hatte gerade das gleiche Problem und sicher schickt er Ihnen einen Prüfer zum absoluten Schnäppchenpreis. Bundesland oder anfänglicher PLZ- Bereich wäre sehr hilf- und aufschlussreich. Meine Vermutung: weit unter 460,- wird wohl nicht drin sein. Bitte unbedingt weiter informieren.

@ ClaraS - nur mal so zur Überlegung - für evtl. spätere Nachnutzung eines gekauften Flüssiggastanks (z.B. als Regenwasserspreicher), könnte ein Mannloch recht interessant und hilfreich sein. Wer weis schon was in 20 Jahren noch so kommt.

@ Watzl - bereits wiederholt habe ich nachgefragt (zuletzt 18.04.2008 ), welche Urteile denn so eindeutig und absolut sicher das Fremdbetanken durch freie Anbieter, bei Vertragskunden, trotz bestehender Günstigkeitsklausel verhindern - Reaktion? - Absolut Null - sehr aufschlussreich.

Eine nicht belegte These wird nicht dadurch besser, dass man sie ständig wiederholt, nur der tatsächliche Beweis, die Urteile soll es ja (lt. Meister Watzl) geben, könnten dies wirksam belegen! Wo ist das Problem?


In dem Sinne,


Onkel- Olli
der Vertragshai

Watzl:
Wenn der Tank fremd geht, dann ..........


Bundesgerichtshof Grundsatzurteil  (Az: II ZR 367/02, Urteil vom 15. September 2003).


Mannloch und Regenwasser:
Flüssiggastanks sind dazu konzipiert, Gas zu bevorraten. Wenn nur Gas im Tank ist , dann rosten die nicht, da kein Sauerstoff vorhanden ist. Bei Wasser im Tank sieht das ganz anders aus. Den Tank also so ohne weiteres als Wasserspeicher zu nutzen ist problematisch.


Noch Fragen?


H. Watzl

eifelfix2:
Hallo,

darf ich noch auf eine Antwort auf meine Frage hoffen?

Gruss

Watzl:
Bei der Prüfung von Gastanks ist entscheidend ob der Tank frei steht oder halb oder ganz eingegraben ist.
Die günstigste Prüfvariante ist die bei dem freistehendem Tank.

Bei den erdgedeckten Tanks gibt es verschiedene Prüfverfahren:
ohne Tankentleerung
mit Tankentleerung.

Nicht jeder TÜV prüft nach dem neuen Verfahren ohne Entleerung.
Beim TÜV nachfragen

Die Kosten sind dabei sehr unterschiedlich.

Was verlangt man für das Entleeren? Ihr Lieferant wird das vermutlich günstiger machen als irgend ein anderer, wenn er sie als Kunden nicht verliert.

Welche vorbereitenden Arbeiten sind zu erledigen? Muss das Sicherheietsventil getauscht werden?   .......

Es ist also nicht so einfach möglich zu sagen, die Prüfung für einen halbgedeckten Tank kostet 637,50€ und das überall in der Republik.

Die 400.- EURO-Variante hört isch dabei nicht so schlecht an.

H. Watzl

shimada:

--- Zitat ---Original von ClaraS

Gibt es tatsächlich so große Qualitätsunterschiede? Welchen Vorteil hat ein Tank mit Mannlochdeckel bzw. ein Tank ohne diesen Deckel? Was für einen Erdtank soll ich nehmen?
ClaraS
--- Ende Zitat ---

Hallo ClaraS

Es gibt in dem Sinne keine Quallitätsunterschiede,aber

-erdgedekter Tank ( ist halt eingebuddelt ) sieht man nichts

-erdgedeckter Tank  ( ist ca. zur Hälfte eingebuddelt ).

-Oberirdischer Tank ( optisch vielleicht nicht passend,aber hat wie Herr Watzel sagt die günstigste Prüfung )

Ich habe selber einen Oberirischen Tank ( 2,1 T oder ca. 4800 L ) und der ist ein sogenannter \"CE-Tank\",der hat keinen Mannloch mehr.Und laut dem Händler werden die Tanks nun auch nicht mehr mit Mannloch hergestellt !!!

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