Hallo alle die dies lesen,
ich hoffe hier endlich doch Hilfe zu finden.
Mein Problem:
- 01/2006 Telefonischer Abschluss Stromvertrag \"EnBW Aktiv Privat\" EnBW
Stuttgart
- Mitte Jan. Monteur kam, brachte Zähler an (Wohnung stand lange leer,
daher kein Zähler vorhanden)
- 02.02.2006 Brief von EnBW \"Bestätigung Ihrer Stromlieferung im EnBW
Komfort\" FALSCHER TARIF es war \"Aktiv Privat\" bestellt. Dazu eine Übersicht
Vertragsdaten. Unter Rubrik \"Abschlagsdaten\" die Termine 15.02, 15.03,
18.04, 15.05 je € 58,00
- 13.03 schicke ich Vertragsdatenformular mit handschriftlichem Vermerk:
Abschlagssumme € 78,00 zu hoch, falscher Tarif \"Aktiv Privat\" war bestellt, bitte
Rückwirkend ändern, per Fax an EnBW zurück.
- 15.03.06 neuer Willkommenbrief mit Vertragsdaten, Abschlagssumme nun €
25,00, Hinweis erstmals fällig am 18.04.06 weitere Termine sind
Versorgungsdaten in der Anlage zun entnehmen (18.04, 15.05)
Dazu Post-it \"Vertrag für Tarifumstellung wird in nächsten tagen zugesandt\"
- Meinerseits erneut Fax: \"es war keine Tarifumstellung gewünscht sondern
zu Vertragsbeginn ein anderer Tarif bestellt, dies bitte rückwirkend
korrigieren.
- Neues Antwortschreiben, Vertragswechsel nur mit neuem Antrag, per Post
zugesandt, möglich. Ja rede ich den Suaheli???
- Dazu stellte ich einen Dauerauftrag bei Bank ein, leider ging es online nur
zum 20ten, ich dachte da Abschlagstermine eh so variieren sind 1-3 Tage
überschneidung nicht tragisch. Falsch gedacht!!!
- Es kam die erste Mahnung mit 4 € (Zahlüberschneidung 2 Tage), dachte ok
Überschneidung, mahnung vernichte ich einfach. Kennt man ja von Telekom
ect \"sollte sich Mahnung mit Zahlung überschneiden...gegenstandslos...\" Doch Mahnlauf nahm seinen Weg...
- Da EnBW Abschläge teilw. zum verrechnen Mahnkosten nahm,blieb natürlich eine imme rhöher werdende Differenz. gemahnt wurdeh 2 mal im Monat mit 4 € oft sogar 3 mail. Dadurch stieg offene Summe natürlich immer weiter an.
- Es folgte Jahresendabrechnung, bei der Kontrolle fiel mir auf, ich hätte theoretisch sogar ein Guthaben von ca 100,00 €, durch Summierung von Mahnkosten jedoch sollte ich über 70 € nach bezahlen.
- Ich erstellte eine Excel Tabelle mit Zeile für Forderungen, Zahlungen, Abrechnung, Endsumme, sowie einen netten Brief in dem ich bat die Beträge der Mahnkosten zu löschen, da diese lediglich zustande kammen , da der Dauerauftrag auf 20ten lag und die Abschlagsfristen leider so variieren. Mein Zahlungswille jedoch klar ersichtlich ist, da ich sonst ja kenen Dauerauftrag laufen hätte. Würde die EnBW diese Kosten heraus rechnen, würde ersichtlich das sich sogar ein Guthaben meinerseits ergibt.
- DA habe ich natürlich tel. von Bank umstellen lassen, nun kommen Gelder am 10ten, sprich im Schnitt 5-8 Tage zu früh.
Reaktion auf all meine Briefe, Abrechnungen würden stimmen, aus dem Jahr 06 bzw. 07 wäre Abrechnungskosten in Höhe von XXX offen, meine Liste würde Fehler aufweisen. Klar sind diese Kosten laut deren Listen offen, doch eben rein Mahngebühren. Was die EnBW nicht sehen will, das sie monatlich die Mahnkosten von meinen Abschlägen abzog, so waren natürlich laut System teile der Abschläge offen.
Ich habe nun mit der EnBW eine regelrechte Brieffreund(feind)schaft, doch die stellen sich auf stur. Ich sehe es jedoch nicht ein über 140€ Mahkosten zu bezahlen, wo ich bis heute im falschen Tarif bin, auf Briefe nicht eingegangen wird und trotz meiner Bitte nicht einmal während der Klärungsphase ein Mahnstop eingelegt wird.
Was kann ich hier tun? Stromanbieter wechseln, was ich sowieso längst vorhatte, und der EnBW dann nach Endabrechnung rein diese Kosten anweisen? Oder habe ich dann bald Anwaltliche Post gegen die ich keine Chance habe im Briefkasten?
Bin echt verzweifelt da sich dieser Breifwechsel nun über ein Jahr zieht und nichts passiert ausser das die Summe immer größer wird. Wenn man dann noch 1-2 Baustellen im Leben hat udn nciht ganz gesund ist kann einem dies den Schlaf in vielen Nächten rauben.
Vielen leiben Dank schon jetzt für hilfe aller Art.
A.