Energiepolitik > Erneuerbare Energie
Die Invasion der Brennholzsammler
berndh:
Mein Nachbar hat auch so einen Billigofen aus dem Bauhaus.
Seine Meinung zu dem Thema Feinstaub war recht einfach.
Das Ding war so billig das es mir egal ist wenn der verboten wird, das gesparte Geld reicht dann für einen entsprechenden Ofen mit Filter.
Und Lösungen für Nachrüstungen und natürlich Neuöfen werden bestimmt schon in der Mache sein.
Ich warte hier momentan auf einen Hersteller der für Pelletbrenner einen Brennwertwärmetauscher baut, aber wie immer noch nicht kaufbar.
Er meint den dann auch für die Scheitholzfraktion anzubieten,
den Feinstaub hätte er durch den Wärmetauscher und den durch die Kondensation anfallende Feuchtigkeit in Griff.
Warten wir es ab, dadurch das jetzt ein Rahmen da ist wird sich auch entsprechende Lösungen bilden.
Schließlich ist damit Geld zu verdienen!!!
superhaase:
Genau!
Think positiv! :)
Sclerocactus:
Wenn der Ofen dann so teuer wird wie die BHKW wird das nicht sehr förderlich sein für die Massenproduktion.
Schließlich heißt es ja \"Geiz ist geil\" ,egal, total egal, Feinstaub, Krebs und Ende ;(
superhaase:
ich hab doch gesagt think positiv mensch ... und nun sowas :(
Sclerocactus:
Gehen wir beruhigt schlafen.
Ich lege noch ein bisschen Holz in den Ofen und ... morgen sieht dann alles viel freundlicher aus. :D
Habe heute übrigens einen Vortrag von BUND gehört.
Wenn alles ernetefähige Holz in Bayern zum befeuern eines 20 l Hauses genommen würde, könnten damit 400000 Häuser versorgt werden.
Bei einem 3 l Haus könnten sage und schreibe 4000000 Häuser beheizt werden.
Also dämmen, dämmen, dämmen und alle Holzöfen einbauen.
Das wäre die französische Revolution in Bayern.
Wenn dann noch alle Öfen mit KWK wären. Die östereichische Firma müßte man mal Fragen, was ein Pellet BHKW kostet wenn man 4000000 davon ordert.
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