die sichersten Atomkraftwerke der Welt

[userD0005]

:rolleyes:

Studie zu den sichersten Atomkraftwerken der Welt

Die Betreiber von Atomkraftwerken sollten die Risiken die möglichen Risiken
selbst und in vollem Umfang versichern müssen. Damit hätte sich das Thema Atomkraft von selbst erledigt.
Letzendlich landen die exorbitanten Gewinne ja auch in der \"Privatschatulle\" der Betreiber.

Gruß
pitti

[Sukram]

Ich denke, die alternaive Fraktion wäre - analog zur Gorlebentaktik- schwer dagegen, da näher anzusprechen; jede Maßnahme zu einer Versicherung würde nur eine Diskussion anregen. Und bei Atomkraftgefahren ist es wie mit Nationalsozialismus und Juden. Wer darüber anfängt zu reden ist schon automatisch der Verlierer.

Ich kann\'s nicht lassen- hab\' da wieder was politisch völlig unkorrektes aus derselben Quelle:


http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,518895,00.html

[Artikel von Evitel2004 gelöscht[/color] ]

[superhaase]

Original von Sukram
Und bei Atomkraftgefahren ist es wie mit Nationalsozialismus und Juden. Wer darüber anfängt zu reden ist schon automatisch der Verlierer.

Was wollen Sie denn damit aussagen  ?(
Ne, besser Sie antworten darauf nicht.....

Außerdem:  Haben Sie vom SPIEGEL die Erlaubnis, den Artikel hier reinzukopieren? Schließlich wird der Artikel beim SPIEGEL nur gegen Bezahlung zum Download angeboten!

Ich würde den Artikelauszug lieber löschen, bevor Sie Ärger kriegen.....

ciao,
sh

[Fidel]

Moin:

Dieser Artikel aus dem Jahr 1999 macht den bemerkenswerten Versuch, dieses Thema zu versachlichen. Die fundamentalistischen Atomkraftbefürworter zu überzeugen vermag natürlich auch er nicht:

Oldenburger Stachel

Gruß
Fidel

[Sukram]

Studie: Erneuerbare Energien können Kernenergie nicht ersetzen

dpa-Meldung, 30.11.2007 (17:14)

Hamburg - Auch der massive Ausbau erneuerbarer Energien kann nach einer Studie in Deutschland die Kernenergie vorerst nicht ersetzen. Bei einem jährlichen Anstieg des Stromverbrauchs um 0,5 Prozent entsteht laut Hamburgischem WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) im Auftrag der HypoVereinsbank (HVB) bis zum Jahr 2020 eine Deckungslücke von rund 16 Prozent des Stromverbrauchs. Dieser Strom müsste aus dem Ausland importiert oder aus fossilen Energieträgern erzeugt werden. \"Wir wollen weder den politisch beschlossenen Atomausstieg torpedieren noch Horrorszenarien an die Wand malen\", sagte HVB-Vorstand Stefan Schmittmann am Freitag in Hamburg. \"Allerdings sollte auch eine allzu blauäugige Herangehensweise nach dem Motto \"Der Wind wird es schon richten\" vermieden werden.\" ...
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http://www.verivox.de/News/ArticleDetails.asp?aid=22236

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Anteil heimischer Energie gesunken

BERLIN/KÖLN. - Die Nutzung heimischer Energieressourcen verminderte sich 2006 um 2,3 Prozent auf 133,2 Millionen Tonnen Steinkohleneinheiten (Mio. t SKE). Hauptursache war der Rückgang der inländischen Steinkohleförderung um mehr als 15 Prozent auf knapp 22 Mio. t. SKE. Trotz eines Anstiegs bei der Nutzung von Wind- und Wasserkraft und eines stabilen Beitrags der Braunkohle erhöhte sich 2006 die Importabhängigkeit der deutschen Energieversorgung auf über 77 Prozent, teilte die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen anlässlich der Erstellung des neuen Energieflussbildes für die Bundesrepublik Deutschland mit. Nach Abzug von Exporten, Speicherungen, Eigenverbräuchen sowie Umwandlungsverlusten und dem nicht-energetischen Verbrauch als Rohstoff verblieben vom gesamten Energieaufkommen knapp 320 Mio. t SKE für den inländischen Endenergieverbrauch.
Größte Verbrauchergruppe blieben auch 2006 die privaten Haushalte mit 91,3 Mio. t SKE, das entspricht unverändert einem Anteil von 28,6 Prozent am gesamten Endenergieverbrauch. Es folgt der Verkehr mit 90 Mio. t SKE bzw. einem Anteil von 28,2 Prozent und die Industrie mit einem Anteil von 27,9 Prozent.
Weniger Energie verbrauchte 2006 der Bereich Gewerbe, Handel und Dienstleistungen. Der Energiebedarf sank um 1,4 Prozent auf 48,9 Mio. t SKE. Der Anteil dieses Sektors am Endenergieverbrauch fiel leicht auf 15,3 Prozent.
Quelle: AGEB
http://www.ag-energiebilanzen.de

http://www.brennstoffspiegel.de/images/articles/3597/3728/071123_debriv_energieflussb.jpg