EWE erhöht Strompreise um 2,3 Cent/ kWh (netto)Herr Dr. Brinker sagt, wie das gehen soll. Der Nettoarbeitspreis steigt um rekordverdächtige
15,4 Prozent !
Wem das Lachen im Halse stecken bleibt.EWE braucht Geld für neue Projekte - Kunden sollen Kosten tragenBremsklötze beim Strompreis gelöstEWE mit überproportionalem Atomstrom- AnteilKunden in der Grundversorgung können der Preiserhöhung widersprechen und die erhöhten Preise insgesamt gem. § 17 Abs. 1 Satz 3 StromGVV, § 315 Abs. 3 Satz 1 BGB als unbillig rügen.
Es ist jedoch auch möglich, den Lieferanten zu wechseln. Vattenfall soll bereits 100.000 Kunden u.a. wegen der Preispolitik verloren haben.
Die Sprache, die man vielleicht versteht.
Man muss sie nicht mögen. Aber wer jetzt zu
E wie einfach (auch E-W-E
) wechselt, hat womöglich im Vergleich zum Stand vor der EWE- Preiserhöhung weitere zwei Jahre lang noch günstigere Strompreise.
Das bedeutet, dass durch einen Wechsel der von EWE angedachte Strompreisanstieg nicht nur ausfällt, sondern die Preise sogar sinken.
Man muss der alten EWE (schon über 75 Jahre) und ihren Strompreisen nur \"Tschüß\" sagen.
Lassen Sie Herrn Dr. Brinker noch einmal rechnen:
Der Durchschnittshaushalt mit einem Verbrauch von 3.500 kWh/ Jahr kann 3,3 Cent/ kWh (netto) (Mein Cent + \"geschenkte\" Preiserhöhung) oder 115,50 EUR/ Jahr (netto) oder aber
137,44 EUR (brutto) im Jahr sparen.
Allein durch einen Stromanbieterwechsel.
Der VDEW, dessen Präsident Herr Dr. Brinker ist, weiß schon lange, dass es leichter ist den Stromanbieter zu wechseln als eine Bank.
Also nichts wie weg ! Nach über 75 Jahren EWE ist es endlich Zeit für einen Tapetenwechsel.
Kein Jammern und Klagen, sondern einfach mit der ganzen Familie jetzt abhauen. Auch Oma und Opa, Kollegen, Freunde und Nachbarn nicht zurücklassen. Alle mitnehmen !
Abschiedskärtchen an Herrn Dr. Brinker, den kühlen Rechner, nicht vergessen.
Sie helfen damit der alten EWE.
Wen man nicht mehr beliefert werden muss, hat die Zentrale in Oldenburg auch kein Problem damit, wenn die Beschaffungskosten steigen.
Ist eben nichts mehr zu beschaffen, weil die Stromkunden längst woanders sind. Der Letzte macht das Licht aus.....
Wettbewerb auf dem Strommarkt: Welcher Kunde am schnellsten weg ist.
Vattenfall Europe- Chef Rauscher musste u.a. wegen verfehlter Preispolitik auch schon seinen Hut nehmen.
Auch in Oldenburg könnte man bald Abschied nehmen....