@gaassa
Ein ehrliches persönliches Wort:
Auf mich machen Sie überhaupt gar keinen Eindruck, insbesondere keinen darüber, wovon Sie überhaupt Ahnung haben könnten. Aber darum geht es ja hier nicht.
Fakt ist, dass das Stromangebot im Inland verknappt wurde.
Fakt ist, dass dadurch die Großhandelpreise gestiegen sind.
Fakt ist, dass gerade dies der Konzernstrategie entspricht.
Fakt ist, dass die Endverbraucherpreise deshalb angehoben werden.
Fakt ist, dass dadurch die Gewinne stetig steigen.
Fakt ist, dass man im Inland gar nicht mehr weiß, wo man mit diesen Gewinnen überhaupt noch hin soll.
Fakt ist, dass man festgestellt hat, dass es sinnvoller ist, 7 Mrd. EUR über ein Aktienrückkaufprogramm auszuschütten, weil man keine bessere Investitionsmöglichkeit für das eingesammelte Geld mehr hat.
Das hiesige Energiekonzerne auf dem heimischen Markt übersatt sind, stellt doch niemand in Abrede. Im Gegenteil.
Warum der Konzern wachsen muss, weiß kein Mensch.
Jedenfalls bitte kein solches Wachstum mit dem Geld der Verbraucher.
Und dass er (der wortreich beschriebene Schritt) dadurch nicht besser wird, stellt auch niemand in Abrede.
Die korrekte Bezeichnung dafür, wenn etwas wächst und wächst und wächst...
erfragen sie vielleicht bei einem Mediziner.
Meinetwegen kann E.ON wachsen, wo der Pfeffer wächst, was ja wohl auch beabsichtigt ist.
Fakt ist:
Niemand braucht hier E.ON.
Fazit:
Kündigen wir E.ON die Verträge.