http://www.westfaelische-nachrichten.de/wna/aktuelles/wirtschaft/Grosse_Koalition_erwaegt_Steuererleichterungen_fuer_Biosprit.html... und wieder mal Steuersubventionen für die, die am lautesten jammern. Lächerlich!!! Biodiesel kostet derzeit weniger als vor 1,5 Jahren, als die erste Steuerstufe eingeführt wurde, trotz zusätzlicher Umsatzsteuererhöhung. Jeder Versuch einer Tankstelle/eines Konzerns, den Biodieselpreis zu erhöhen, wird durch die Konkurrenz im Keim erstickt. Selbst der derzeitige 20 Cent Abstand zum \"normalen\" Diesel führt nicht zu einer Preisanhebung und anscheinend auch nicht zu Mehrabsatz. Wenn also das derzeitige Marktumfeld, dass für Preisanhebungen günstig ist, dazu führt dass die Preise angehoben werden, sondern dass der Biodieselpreis stattdessen bei den angeblichen Verlusten konstant niedrig bleibt, dann kann die Marge ja wohl nicht soooo schlecht sein, wie uns die Biodieselindustrie weismachen will.
Wahrscheinlich ist das Problem mal wieder nicht der Mittelstand, den Frau Reiche hier anführt, sondern der BESTAND an Mittelstandsaktien der entsprechenden Firmen im Depot der Politiker. Hat ja für den heutigen Kurswert einiges Positives erreicht.
Es lebe der Subventionsabbau!
Man darf schon gespnnt darauf sein, wie konsequent dieser bei der \"Weiterentwicklung\" des EEG/KWK Gesetzes fortgeführt wird.
NN