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Autor Thema: Höchste Zeit abzuhauen: Fette Strompreiserhöhung um 2,3 Cent/ kWh (netto) geplant >15 %  (Gelesen 5776 mal)

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Offline RR-E-ft

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Strompreiserhöhung um 2,3 Cent/ kWh (netto) geplant

Über 14 Prozent auf einen Streich !

Der Nettoarbeitspreis steigt um rekordverdächtige 15,4 Prozent !

Es gab einmal Zeiten, da galt 7 auf einen Streich schon als starkes Stück, das so manchen schaudern  ließ.

95,79 EUR mehr im Jahr soll ein Durchschnittshaushalt mit 3.500 kWh Jahresverbrauch zahlen, hat der Vorstandsvorsitzende Herr Dr. Brinker ausgerechnet und meint wohl, 8,00 EUR im Monat klingt nicht ganz so herb.

3,50 EUR im Monat wollen die Stadtwerke Karlsruhe nach zwei Jahren mit gleicher Begründung mehr. Die 3,50 EUR gelten für einen Haushalt mit 2.600 kWh Jahresabnahme. Bei 3.500 kWh Jahresverbrauch sind es 4,71 EUR/ Monat oder 56,54 EUR im Jahr.

Und dabei lassen sich durch einen Wechsel schon gegenüber den jetzigen Preisen 41,65 EUR im Jahr sparen, zusammen mit der Herrn Dr. Brinker großzügig \"geschenkten\" Preiserhöhung sogar 137,44 EUR.

Wer da noch mitmacht, dem ist nicht mehr zu helfen....

Höchste Zeit, \"die Steckdosen\" zu wechseln.

Offline janto

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Wer vor dem 1.11.07 zu E-WIE-EINFACH wechselt, spart 18%!

EWE erhöht den Strompreis zum 1.11.07 von 17,73 auf 20,47 Cent/kWh. Das sind 15,5%.

E-WIE-EINFACH bietet den Strom im EWE-Land heute für 16,73 Cent/kWh an und das mit zweijähriger Preisgarantie.

Wer vor dem 1.11.07 zu E-WIE-EINFACH wechselt, spart 3,74 Cent/kWh oder 18%.

Der Durchschnittshaushalt (3500 kWh pro Jahr) spart dann pro Jahr 130 €, in 2 Jahren 260 €.

Wer zusätzlich noch beim Gas zu E-WIE-EINFACH wechselt, spart bei einem Durchschnittsverbrauch von 30.000 kWh noch einmal mal 72 € pro Jahr.

Macht bei Strom und Gas zusammen in einem Jahr eine mögliche Ersparnis von 200 €!

Wer wechselt, tut zudem noch etwas für die Allgemeinheit: Der Wettbewerb unter den Energiekonzernen wird belebt. Das wirkt dämpfend auf die Preise. RWE hat eine Preiserhöhung bekanntlich schon verschoben, nachdem Vattenfall die Kunden nach einer Erhöhung in Scharen davon gelaufen waren.

Also: Rechtzeitig vor dem 1.11.07 zumindest mit Strom von EWE zu E-WIE-EINFACH wechseln! Einen besseren und lohnenderen Zeitpunkt dafür gibt es nicht!

Offline gaassa

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...durch einen Wechsel kann man einiges im Jahr sparen,es liegt also auch an den Kunden..

ausserdem sollte man sich nicht von der Politik und der medialen \"Hetzkampagne\" nicht von der sachlichen Diskussion abbringen lassen..Energiepreise haben sich in den letzten Jahre weltweit stark verteuert..und das betrifft alle Energieklassen,passt der Politik für eine populistische Stimmung nicht ins Konzept ;-)

Offline Cremer

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@gaassa,

m.E. bringt ein Wechsel nicht viel, denn auch der neue Anbieter wird erhöhen.

Widerspruch einlegen, Abschläge kürzen und eigene Jahresrechnung erstellen.
MFG
Gerd Cremer
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Offline RR-E-ft

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@Cremer

So ein Käse.

Wenn man bisher nichts getan hatte, um sich zu wehren, und der neue Anbieter zudem eine Preisgarantie hat, kann die Ersparnis enorm sein.

@gaassa

Sind Sie in er Sekte? Leiden Sie unter Wahrnehmungsschwierigkeiten? Haben Sie Verfolgungswahn?

Es gibt keine mediale Hetzkampagne.

Man kann gar nicht so viel reisen, um die weltweite Energiepreisentwicklung \"in allen Energieklassen\" im Auge zu behalten.

Wir schauen zu den Nachbarn:

Die Strompreiserhöhungen in Frankreich für Haushaltskunden  innerhalb der letzten fünf Jahre in absoluten Beträgen gern den hiesigen Preiserhöhungen (gern steuer- und abgabenbereinigt) gegenüberstellen. Und die Aussage nüchtern verifizieren. In der Schweiz sinken die Strompreise. Also getrost sachlich bleiben und eine nüchterne Betrachtung anstellen.

Die Welt scheint wieder einmal gespalten.

Offline Cremer

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@Fricke,

wohl auch richtig ;)

nur dazu bedraf es ein Anbieter mit einer Festpreisgarantie.

Nach Ablauf der Festpreisgarantie könnte die erhöhung höher ausfallen.

Natürlich ist es eine momentane Günstigerstellung bei einem Anbieterwechsel.

Natürlich kann man auch nach Ablauf der Festpreisgarantie den Anbieter erneut wechseln.

Dies bedarf aber mehr oder weniger einer ständigen Beobachtung der Preissituation.

Sie sind sicherlich der gleichen Meinung, dass dieses Forum hierzu viel beigetragen hat, dass wir Kunden sensibler geworden sind und nicht mehr einfach denken mit einem Auspruch der Kraftwerksbauer vor 35 Jahren:

\" bei uns kommt der Strom aus der Steckdose\"

(Hatte auch so ein Label in der hinteren Windschutzscheibe damals gehabt)
MFG
Gerd Cremer
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Offline RR-E-ft

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@Cremer

Die Preissituation beaobachten und aufpassen muss man selbstverständlich, undzwar möglichst genau, damit einem keiner ein X für ein U vormacht, so wie bisher.

Das machen die Leute bei den Tankstellen ja auch und kutschen noch drei mal um den Block, um einen Zehntel Cent zu sparen. Wer nicht aufpasst, wird geneppt. So oder so. So ist das nun einmal in unserer Welt.

Offline Cremer

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@Fricke,

das ist auch richtig, nur Benzin braucht man fast täglich.

Bei uns hier in Mainz springt der Preis von Morgens auf Nachmittag recht häufig um bis zu 8 Cent/Liter.

Da ist es schon wichtig, wann man genau den Tank wieder voll macht.

Bei Strom und Gas sind gott sei dank solche täglichen Preiswechsel noch nicht an der Tagsordnung
MFG
Gerd Cremer
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