Die Kunden der beiden angeführten Beispiele stellte das nicht zufrieden. Sie riefen bei ihrem Energieversorger an und ließen sich die Abschläge wieder senken. Dobovisek: \"Es besteht dabei die Gefahr, dass es dann zu Nachzahlungen kommt.\"
Oh Gott!
Welch\' gefährliche Gefahr!
Gut, dass uns der Versorger vor allen nur erdenklichen Gefahren schützen will.
Auch die Erklärung mit den 11 statt 12 Abschlägen ist totaler Quatsch.
Es stehen monatliche Abschläge entsprechend dem (Vorjahres)verbrauch zu. D.h. es muss mit 11 Abschlagszahlungen und einer Jahresabschlussrechnung (also 12 Zahlungen) abgerechnet werden.
Daher hat eine Abschlagszahlung 1/12 der letzten Jahresrechnungssumme zu sein.
Alternativ kann der Versorger auch kürzere Abrechnungsperioden vorsehen.
Die Versorger verkaufen ihre Kunden weiter für blöd.
Traurig das.