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Grund dieser kundenfreundlichen Entscheidung ist, wie Geschäftsführer Ataman Turanli im Anschluss an die nicht öffentliche Sitzung mitteilte, das beim Gaspreisstreit angekratzte Image des Regionalversorgers wieder aufzupolieren: „Trotz des gewonnenen BGH-Prozesses mit dem Richterspruch, dass Bezugskosten-Steigerungen in vollem Umfang an die Kunden weitergereicht werden können, wollen wir unseren guten Willen zeigen, obwohl Kunden nie von der HVG übervorteilt wurden.“ Somit bezahlen Haushaltskunden zumindest für die nächsten neun Monate unverändert für die Kilowattstunde 5,88 Cent.
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