1. Ein Austausch des Brenners(?) oder gar Kessels(?) wegen der Abgasgrenzwerte ist zu 90% unnötig - sowas läßt sich locker durch Neueinstellung beheben.
2. Laut Geologen, Internationaler Energieagentur usw. wird dieser Brennstoff ab 2010- 2012 knapp- die Investition bz.w Anlage also so gut wie nix wert bzw. es müsste ein Pellet-Nachrüstbrenner oder Pflanzenölbrenner nachgerüstet werden.
3. Abgasverlust ist nur ein kleiner Teil der Gesamtverluste eines Kessels (und kommt ausserdem zum Teil dem Haus als innerer Wärmegewinn zugute- \"Schornstein heizt mit\")- Einsparungen im unter(s)ten einstelligen Prozentbereich dadurch also erreichbar. Statt des feuerungstechnischen Wirkungsgrades ist der JAHRESNUTZUNGSGRAD für den Verbrauch entscheidend. Und de nmisst niemand, dafür gibt\'s aber Tabellen ;-)
3a) ist hier statt nur des Brenners der gesamte KESSEL getauscht worden, sind- je nach Baujahr, Größe & Bauart & Betriebsumgebung des alten- Einsparungen BIS ZU 30% erzielbar.
4. ÖlKESSEL vor Bj. \'78 müss(t)en lt. EnEV 2 Jahre nach Eigentumswechsel erneuert werden.
5. Ein
http://www.gebaeudeenergiepass.de ist für das Haus für die Käufer auszustellen & vorzulegen- voerst genügt(e) aber noch ein verbrauchsbasierter...
6. Bewertung Heitzenergieverbrauch gibt\'s im
http://www.heizspiegel.de kostenlos...
Bundesdeutscher Schnitt (Heizg + WW) im Bestand bei dieser Größe <20l/qm*a... 22l liegen also -je nach Lage- über dem Schnitt. Natürlich- bei dem Baujahr & Unterhaltsstau... eigentlich wäre mehr zu erwarten.