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Schäden verunsichern Windkraft-Branche

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superhaase:

--- Zitat ---Original von Sukram
Meine Verwunderung war ehrlich gemeint- sowas sollte man langsam im Griff haben.
--- Ende Zitat ---
Inzwischen hat man das auch.
Diese Schäden sind seit langem bekannt und nichts neues.
Die Hersteller haben aus den Fehlern gelernt.
Natürlich ist man bei jeder neu entwickleten Anlage nicht vollends vor Problemen gefeit.
Das ist aber nichts besonderes. Das ist in allen Bereichen der Großtechnik so.
Im Übrigen ist die Darstellung de SPIEGEL hier etwas unverständlich: Getriebeschäden durch Konstruktionsfehler oder aufgrund eines erhöhten Verschleißes muss keine Versicherung bezahlen. Solche Kosten bleiben regelmäßig an den Betreibern oder den Herstellern hängen.

ciao,
sh

Cremer:
Spiegel dieser Woche, nr. 34, Seite 42+43

Brechende Rotoren, zerstörte getriebe, rissige Fundamente, die wachsende Zahl von Schäden an Windrädern verunsichert die Öko-Branche.


Seit es die Getrieberotoren gibt, gibt es anscheinend nur noch Probleme. Selbst die Versicherungen verlangen bei neuen Verträgen den Austausch der Getriebe nach 5 Jahren.

Und die Rotorblätter sind auch nicht ohne. Möchte nicht in der Nähe eiens solchen Windrades wohnen, wenn eine Rotorblatt abreist und mehere Hundertmeter durch die Luft segelt.

RR-E-ft:
@Cremer

Das Thema gibt es hier schon

DieAdmin:
Hallo Herr Fricke,

vielen Dank für den Hinweis, die Threads sind nun zusammen.

Fidel:
Moin:


--- Zitat ---Original von Cremer
Spiegel dieser Woche, nr. 34, Seite 42+43

Brechende Rotoren, zerstörte getriebe, rissige Fundamente, die wachsende Zahl von Schäden an Windrädern verunsichert die Öko-Branche.


Seit es die Getrieberotoren gibt, gibt es anscheinend nur noch Probleme. Selbst die Versicherungen verlangen bei neuen Verträgen den Austausch der Getriebe nach 5 Jahren.

Und die Rotorblätter sind auch nicht ohne. Möchte nicht in der Nähe eiens solchen Windrades wohnen, wenn eine Rotorblatt abreist und mehere Hundertmeter durch die Luft segelt.
--- Ende Zitat ---

@Cremer

Ich kann Ihr blankes Entsetzen gut nachvollziehen. Noch dazu, wo hier eine eklatante Ungleichbehandlung gegenüber den Betreibern von Atomkraftwerken ersichtlich ist. Bei diesen genügt schon ein angeblich falscher Dübel, um die gesamte Anlage stillzulegen. Bei dem Gefährdungspotenzial, das abreisende Rotorblätter in sich bergen, geschieht nichts! Unfassbar!

Gruß
Fidel

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