Warum scheitert die Belieferung der Stadtwerke
Kleve durch Gazprom an fehlenden
Durchleitungsrechten, während die Stadtwerke
Goch beliefert werden können? Die Städte liegen gerade mal 15 km von einander entfernt!
Hier die Meldung in der RP-online:
http://www.rp-online.de/public/article/regional/niederrheinnord/kleve/nachrichten/goch/469550Original RP-online
... kann Rudolf Lange als einer der ganz wenigen Stadtwerke-Chefs überhaupt einen fertigen „Letter of Intend“, einen Vorvertrag mit Wingas präsentieren. „Dieser Vertrag bringt für unsere Bezugsmengen einen deutlichen, einen sehr deutlichen Vorteil gegenüber der Vertragsalternative, die wir im Wettbewerb hatten“ ....
....„Für die Zukunft bedeutet das nun: Wir haben mit Wingas Gasbeschaffungskosten ausgehandelt, die uns Endverbraucherpreise auf im Vergleich zur Konkurrenz niedrigsten Niveau zu halten.“....
Das kann doch wohl nur bedeuten, daß Wingas (Gazprom/BASF) das Gas wesentlich \"billiger\" (gemäß §315 BGB) liefert als die Ruhrgas AG (EON).
Original RP-online
....Keine Probleme mit, wie andernorts vorgebracht, der Durchleitung des Gases an den Niederrhein? Rudolf Lange gestern zur RP: „Ganz einfach: Wingas hätte den Stadtwerken Goch diesen Vertrag nicht angeboten, wenn die Durchleitung problematisch wäre!“
Was läuft hier eigentlich ab???
Herr Rolf Hoffmann, Geschäftsführer der SW Kleve, woran ist nun wirklich der Vertrag mit Gazprom gescheitert??
Warum müssen Ihre Kunden in Kleve weiterhin die überhöhten Preise zahlen??
Randy