\"Gleichzeitig kündigte das Unternehmen an, bis 2010 die Rekordsumme von 60 Mrd. Euro in seinen Märkten zu investieren und das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) um 4 auf 12,4 Mrd. Euro zu steigern.\"
Man kauft sich auch weiter die Märkte.
Ergebnissteigerung nach den Rekordergebnissen der letzen Jahre in kurzer Frist um weitere 30 Prozent lässt nichts Gutes ahnen.
An die naheliegende Möglichkeit von Preissenkungen auf dem deutschen Heimatmarkt hat jedenfalls anscheinend niemand gedacht.
Bernotat hätte doch gleich die Gründe für weiter steigende Strompreise nennen können, statt über die Preise für Bier in der Eckkneipe zu philosophieren.