RWE Gewinn völlig unter Strom

[RR-E-ft]

Bringer ist die Kraftwerkssparte, obschon Biblis vom Netz ist und das Quartalsergebnis um 260 Mio EUR drückte.

11 Prozent weniger Absatz und trotzdem Gewinnsteigerung um 50 Prozent.
Wen wundert es bei den aufgerufenen Großhandelspreisen, welche die Konzernkassen klingeln lassen.

Die Unternehmen liefern mit ihren Zahlen den Beweis dafür, dass eine Kartellrechtsverschärfung dringend notwendig ist.


http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,482917,00.html

http://www.foerderland.de/626+M574e307c996.0.html

http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=47005832

http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=topNews&storyID=2007-05-15T114320Z_01_BON542162_RTRDEOC_0_DEUTSCHLAND-FIRMEN-RWE-2ZF.xml&archived=False

Wenn das Angebot der RWE Kraftwerke um 11 Prozent geringer ausfällt und damit das Angebot auf dem Markt entsprechend verknappt ist, verdient sich das Geld womöglich viel schneller, weil dadurch die Großhandelspreise getrieben werden.

Was ist eigentlich aus den Strommasten aus den 40er Jahren des letzten Jahrhunderts geworden, schon im Museum?