Energiepreis-Protest > Grundsatzfragen

Verbrauchsablesung als Preisänderungseinverständnis?

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bjo:

--- Zitat von: \"Martinus11\" ---Hallo,
jedes Mal, wenn sich die Preise ändern, wird man aufgefordert, zum Stichtag eine Ablesung des Verbrauches vorzunehmen, um eine korrekte Jahresabrechnung zu ermöglichen (mit korrekter Aufsplittung).

Martin
--- Ende Zitat ---


da hast du ja richtig Glück, RWE fragt nie und schätzt.
einmal im Jahr kriegt man eine Karte!

Cremer:
@bjo,

es ist Ihr gutes Recht, bei Preisänderungen zum Stichtag den Zählerstand dem Versorger mitzuteilen.

stromdesigner:
Was soll man davon halten? Stichtag ist bei der SVO-Celle der 31.12.
Ich habe auch abgelesen, aber vergessen die Daten der SVO mitzuteilen.
Dachte mir, auch egal, wird eben geschätzt. Nichts tat sich. Erst im März kam ein Ableser und schrieb die Zählerstände auf. Nach ca 2 Wochen kam die  Jahresabschlußrechnung. Was mir seltsam vorkommt: Auf der Rechnung wird nur mit 16% Umsatzsteuer gerechnet. Ausserdem wird der monatliche Abschlag natürlich künstlich hochgetrieben. Ich bin nun am überlegen, ob Ich das Finanzamt mal fragen soll, ob das mit den 16% Umsatzsteuer so seine Richrigkeit hat. Oder sollte Ich erst mal den Versorger Fragen?

Natürlich zahle Ich nur meine selber ausgerechneten Abschläge (habe ich dem Versorger auch mitgeteilt)

kamaraba:
@stromdesigner

Prüfen Sie mal Ihre Rechnung, welcher Abrechnungszeitraum dort
angegeben ist?

Cremer:
@stromdesigner,

ich kann mir nicht erklären, dass der Versorger hier Fehler bzgl. der Mehrwertsteuer machen würde.

Mal genau den Abrechnungszeitraum kontrollieren. Vermutlich liegt dieser noch komplett vor dem 31.12.2006

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