Wie Bernotat weiter ausführte, müssen sich die Kunden in Deutschland auf "erhebliche Steigerungen" bei den Stromkosten einstellen. Die von der EU beschlossene Senkung des CO2-Ausstoßes um 20 oder sogar 30 Prozent, so der E.on-Chef, sei nicht "zum Nulltarif" zu haben. "
Wo sind denn die Milliarden die E.ON bisher zum Teil ungerechtfertigt
vereinnahmt hat. Wie Herr Fricke schon schrieb, "Der Geldsack ist voll".
Anstatt Milliarden in ungewisse Übernahmen zu werfen, hätte man das Geld
schon längst in neue Technlogien zur CO2 Reduzierung stecken müssen.