Blöd ist nur, dass die Journalisten (und auch manche Verbraucherschützer) immer noch dazu auffordern, gegen die Preiserhöhungen Widerspruch einzulegen.
Inzwischen sollte doch in der Breite mal durchdringen, dass man gegen den gesamten Preis die Unbilligkeit einwenden sollte.
Dass Journalisten sich da nicht auskennen und auch heutzutage nicht mehr in der Lage sind, genau zu recherchieren, ist ja bekannt.
Aber von Verbraucherschützern darf man da mehr erwarten.
ciao,
sh