Siehste hier:
http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=40208912Wer´s glaubt:
Wenn der Konzern eine solche Prognose anstellt, stellt sich die Frage, weshalb die Strompreise der Konzernunternehmen gerade angehoben wurden.
Über kurz oder lang kommen bei den Verbrauchern immer nur Preiserhöhungen an.
Der private E.ON- Stromkunde kennt seit 2000 nur die steile Einbahnstraße des Konzerns.
Als die Ölpreise und die Erdgasimportpreise nach 2001, zuletzt nach März 2003 sanken, gab es keine Strompreissenkungen für Verbraucher. Auch nicht als das Gas für Kraftwerke 2003 erheblich billiger wurde.
Schließlich haben Kostenänderungen bei Brennstoffkosten für Gas und Öl entsprechend des Energiemix nur geringe Auswirkungen auf die Strompreise. Deshalb konnten entsprechende Preiserhöhungen schon nicht nachvollziehbar erklärt werden.
Dies alles zeigt deutlich, dass der Markt gerade nicht funktioniert.
E.On sei Dank.
http://www.verivox.de/News/ArticleDetails.asp?aid=17881"Wenn in Spanien Dürre herrscht, steigen auch im hohen Norden Europas die Strompreise." Dies gelte aber auch in die andere Richtung. Vom Rückgang der Großhandelspreise würden auch die Endkunden profitieren, sagt Bernotat. Wann denn? :roll:
Bei E.ON Thüringen sind die Strompreise nur deshalb gesunken, weil die Bundesnetzagentur die seit Jahren deutlich überzogenen Netzentgelte abgesenkt hat. Mehr Preissenkung war beim Privatkunden nicht angekommen, obschon alle Kunden zum Start des Unternehmens alle persönlich schriftlich beglückwüscht wurden.
E.ON wollte feierlich um
1,3 Prozent senken, die Bundesnetzagentur machte
14 Prozent daraus und half entsprechend auf die Sprünge. Mit der Mathematik hinsichtlich "geschulterter Kosten" schien es nie weit her:
http://www.eon-thueringerenergie.com/Presse/Presseinformationen.htm?id=25043Herzlichen Glückwunsch auch.