Energiebezug > Gas (Allgemein)

Stetig steigender Gasverbrauch

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eislud:
@BrittaG
Im ursprünglichen Bereich ging es um den Energieprotest.
Im Groben: Der Verbraucher kürzt die Rechnungen der Versorger und zahlt damit entsprechend weniger.

Hier gibt es grundlegende Informationen zum Energieprotest, falls Interesse besteht:
http://www.energieverbraucher.de/de/Allgemein/site__600/
http://www.energieverbraucher.de/de/Allgemein/energiepreise_runter/site__1702/
http://forum.energienetz.de/viewtopic.php?t=4664

Zur Klärung der eigentlichen Frage, kann ich indessen nichts beitragen.

Gruss eislud

Sukram:

--- Zitat ---Ich bewohne die Dachgeschosswohnung eines 3 Familienhauses mit ca. 56 qm Fläche. Ich hatte letztes Jahr Probleme mit meinem Gasofen da das Ausgleichsgefäss Kaputt war. Ich konnte so ca. 1-2 Monate nicht bei mir Duschen. Wohnung wurde aber geheizt. 2004 lag der Verbrauch bei ca. 12000 KWH und 2005 bei ca. 11000 KWH jetzt 2006 der Hammer auf über 14000 KWH. Wie kann das sein?? Lebe alleine und habe keine 30 Grad in meiner Wohnung.
Jetzt darf ich 155 Euro nachzahlen und habe ab Februar 2007 einen monatlichen Abschlag von 88 Euro. Zum Vergleich meine Schwester und Ihr Freund haben 600KWH mehr verbraucht im Jahr 2006 und wohnen unter mir, sind zu zweit und zahlen jetzt 91 Euro Abschlag monatlich .
Wie kommt das zustande? Bin echt verzweifelt. Kanns am Ofen liegen?
--- Ende Zitat ---


>200KWh/m²*a sind -gerade für ein 2000 saniertes Haus (selbst wenn damals die Dämmvorschriften nicht eingehalten worden sein sollten- jenseits von gut und Böse (unter der Annahme, dass beim "neu decken" auch Dämmung unter die Ziegel kam).

Bewertung Heizenergieverbrauch im
www.heizspiegel.de

Probleme mit dem Ausdehnungsgefäß wirken sich i. a.  R. auf die Heizung, nicht aber auf\'s Warmwasser aus.

Was für einen Gerätetyp sie haben und wie man die Regelung optimal einstellt- das steht in der Bedienungasanleitung und im www.energienetz.de

Typ & wie die Abgasverluste aussehen- das steht im Messprotokoll, das Ihnen der Scholrnsteinfeger jährlich ausstellt.

Etagenthermen- womöglich noch mit athmosphärischem Brenner-  sind natürlich längst nicht so sparsam wie EINE zentrale Brennwertheizung (oder als Zwischenlösung zumindest ein richtig knapp dimensionierter Etagen-Brennwerter mit Warmwasserspeicher)- trotzdem vermute ich, dass das Problem erstmal im Nutzerverhalten zu suchen ist. Angefangen von der Betätigung& Einstellung der Thermostatventile  über Aktivierung der Nachtabsenkung bis zur Einstellung der Heizkurve u.v.a. ...

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