Hallo liebe Mitglieder,
ich habe hier ein Problem, das ist unter aller Sau. Die letzten 2 Jahre habe ich mit 3 weiteren Jungs in einem Haus als WG gewohnt. Dieses hat zwei Stromzähler: einen für den "Heizstrom" und einen zweiten Zähler für "Nutzstrom".
Jeden Monat haben wir einen Abschlag von ~250 € bezahlt. Mal mehr mal weniger, jenachdem wie es die ENTEGA gerade angepasst hat. Nach dem ersten Jahr (2004-2005) erhielten wir eine Gutschrift über 175 €. Im zweiten Jahr 2005-2006 eine Rückzahlung von sogar
511 €.
Jetzt die Tage erreicht mich ein Brief der ENTEGA: Wir fordern ~ 6000 € zurück, die sich wie folgt zusammensetzen:
Gesamtforderung 9658.-€
sonst. Forder. 686.-€
Ihre Zahlungen bis 1.8.2006: - 4230.-€
Noch zu zahlender Betrag: 6115.-€
Wie es jedoch dazu kommt, stand nicht darin. Nur, das das Geld die Tage abgebucht wird. DANKE!
Nach einem Anruf und einem Arbeitstag auf den Rückruf warten, hieß es, man habe vergessen einen Stromwandler zu berechnen, der nur ein zehntel vom tatsächlich Verbrauchten auf dem Zähler anzeigt.
Zum einen hat mir ein Fachmann gesagt soetwas gäbe es nicht im privaten Haushalt, andererseits war der der das Haus gebaut hat auch nicht normal: FUSSBODENHEIZUNG IN DER DOPPELGARAGE.
Aber die war definitv AUS. Natürlich; brauch ja auch kein Mensch!
Ich sehe mich schon in der Gosse: 6 Mille
Woher, wenn nicht stehlen???
Abgesehen, das ich das eigentlich gar nicht bezahlen will, hat mir ENTEGA, einen; Achtung Festhalten; 3-Monats-Ratenplan vorgeschlagen. Mittlerweile hat die ENTEGA einen 24-Monatsplan geschickt, dennoch sehe ich mich nicht zahlungspflichtig, da ich zwei mal Geld zurückbekommen habe und keine Info vom Stromlieferanten erhalten, das die Anschlagszahlung vorne und hinten nicht reicht....
wer weiss Rat, ich bitte dringend um Hilfe....
mit bestem Gruß
Daniel