Energiepreis-Protest > Vattenfall Berlin

Vattenfall-Berlin

(1/10) > >>

MikeV2002:
Hallo,

ich bin für dieses Forum wahrscheinlich zu doof!
Unter der Suchfunktion "Vattenfall" finde ich nur einen geschlossenen aktuellen Thread, der sich auf Vattenfall Berlin bezieht.

Gibt es hier jemanden, der einen Widerspruchsbrief an Vattenfall bezüglich der Abrechnung geschrieben hat?

Ich finde hier auf den Energienetz-Seiten nur einen Musterbrief für GAS.
Ansonsten finde ich irgendwelche Gerichtsurteile, die mir als Nichtjuristen nicht weiterhelfen.

Soll man nur gegen Gas Widerspruch einlegen, was ich schon im letzten Jahr gemacht habe?
Mit dem Strom scheint es ja wohl zu risikoreich zu sein, sonst gäbe es hier ja auch einen Musterbrief und nicht nur so einen nichtssagenden Thread wie mit "Hildchen".

Wenn ich meinen Stundenlohn hochrechne mit der Zeit, die ich für diesen eventuellen Widerspruch verbrauche, lohnt sich der Widerspruch sowieso nicht!

RR-E-ft:
@MikeV2002

Bitte hier lesen:

http://forum.energienetz.de/viewtopic.php?p=14908

Vielleicht hilft ja das Suchwort "Strompreis" weiter:

aktuell 121 Ergebnisse.

Dabei vor allem die ältesten Beiträge beachten.

Schreiben wir aber ggf. sicher gern alles noch einmal neu, schon
wegen des Stundenlohnes.

Wenn man selbst der Meinung ist, dass der Aufwand nicht lohne, braucht man ggf. nicht noch andere damit beschäftigen, die auch eine entsprechende Rechnung aufmachen könnten.

Für diese lohnt sich nämlich eine Antwort auf so einen Beitrag gleich gar nicht.....

Cremer:
@MikeV2002,

natürlich gilt für Strom das Gleiche wie bei Gas. Auch da können und sollten  Sie Widerspruch einlegen.

RR-E-ft:
Musterbriefe gibt es u.a. auch hier für Strom:

http://www.vzs.de/UNIQ115281241014511/link27963A.html

Monaco:
@RR-E-ft

Dieser Musterbrief basiert auf einer "Vorbehaltszahlung" des Kunden. Hier im Forum sind wir uns jedoch weitestgehend einig, dass von einer Zahlung unter Vorbehalt abzuraten ist.  Auch wenn die Preisproblematik im Strombereich sicher etwas schwieriger ist, wäre es doch vor allem auch im Sinne einer "gemeinsamen Strategie" möglicherweise besser, von Vorbehaltszahlungen abzuraten.
Bei allem Verständnis für manche Verbraucherzentralen - die sicher nicht unbedingt angehalten sein sollten, dem Verbraucher gleich den riskantesten Weg zu weisen - würde der Kunde im Endeffekt auf einen (aussichtslosen) Rückforderungsprozess verwiesen. Und das wollten wir ja eigentlich so nicht.  


Mit freundlichen Grüßen

Monaco.

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

Zur normalen Ansicht wechseln