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E.ON Mitte

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RR-E-ft:
Wer will, wer will, wer hat noch nicht?
Anscheinend außer Rand und Band.


E.ON Mitte soll eine Erhöhung der  Strompreise gleich um 15 Prozent beabsichtigen, heraus zum 01. Mai 2006.

Nachvollziehbar ist dieser Wunsch nicht:

Die Meldung:

http://www.verivox.de/News/ArticleDetails.asp?aid=14387

So eine Preiserhöhung hat sich wohl kein anderer Stromversorger geleistet.

Möglicherweise hat die Umbenennung von EAM auf E.ON Mitte  und die viele E.ON- Imagewerbung sehr hohe Kosten verursacht, die indes nicht von den Kunden aufzubringen sind.  

"EAM" hätte es auch weiter getan.

Mag die Strompreisaufsicht auch bisher ineffizient gewesen sein, zeigt der Vorgang doch deutlich, was geschähe, wenn es diese nicht mehr gäbe.

Die Abschaffung der Tarifaufsicht zum 30.06.2007 bedarf dringend einer nochmaligen Überlegung.

Sonst steigen die Strompreise womöglich demnächst schneller als die Erdgaspreise.


Freundliche Grüße
aus Jena



Thomas Fricke
Rechtsanwalt

Cremer:
@Fricke

ich glaube E.ON wird immer skrupelloser

Es wird wohl Belieben erhöht.

E.On braucht anscheinend noch ein paar Euros für den Kauf der Spanier.

RR-E-ft:
Die Gründe sind doch hinlänglich bekannt:

Jeder nimmt mit, was er kriegen kann.

http://focus.msn.de/immobilien/haustechnik/strommarkt

http://www.ampere.de/index.php?id=4

http://www.inforadio.de/radiotoread.do?subpage=dossier&command=detailview&dataid=112783

RR-E-ft:
Darf´s ein bißchen mehr sein?


Quelle: www.strom-magazin.de (Professionals)

"KEINE CHANCE"
25.04.2006, 09:58 Uhr

E.ON Mitte darf Preise zunächst nicht erhöhen

Um 15 Prozent will der Kasseler Energieversorger E.ON Mitte (ehemals EAM) seine Preise im Allgemeinen Stromtarif schon zum 1. Mai anheben - oder um 17 Prozent zum 1. Juni. Doch Hessens Wirtschaftsminister Alois Rhiel bleibt hart und räumt dem Antrag "keine Chance" auf Genehmigung ein. Geht\'s jetzt vor Gericht?
Wiesbaden/Kassel (ddp/sm) - E.ON Mitte hat auf die ablehnende Haltung des hessischen Wirtschaftsministers Alois Rhiel mit dem Verweis auf gestiegene Kosten reagiert und rechtliche Schritte angekündigt.

...

E.ON Mitte hat für den Fall, dass die 15-Prozent-Steigerung nicht genehmigt wird, schon vorsorgend nachgelegt und für den 1. Juni eine Preisanhebung um 17 Prozent beantragt.
Von Guido Heisner

DieAdmin:

--- Zitat ---die beantragten Strompreiserhöhungen belasteten besonders Handwerker und andere kleine Unternehmen und schadeten damit dem Wirtschaftsstandort Hessen.

--- Ende Zitat ---


EON interessiert sich insofern für die wirtschaftlichen Lage anderer, das die Kunden die Rechnungen bezahlen können. Egal wie und auf wessen Kosten.

EON-Motto: "Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht!" oder "Jedem das Seine, und uns das Meiste!"

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