Energiepolitik > Dies & Das
Rekommunalisierung der Energieversorgung
RR-E-ft:
http://www.energate.de/news/83199
RR-E-ft:
Wenn Energiekonzerne Geld haben und Kommunen solches brauchen, kommt es weiter dazu:
http://www.verivox.de/News/ArticleDetails.asp?aid=14086
http://www.energate.de/news/83245
Dem von BBH aufgezeigtem Problem könnte wohl hinreichend durch die Auflösung des Querverbundes Rechnung getragen werden.
Nur so entsteht die notwendige Transparenz; Quersubventionen und daraus hohe Energiepreise allein wegen der Bedürfnisse defizitärer kommunaler Bereiche wären ausgeschlossen.
Man kann nicht alles haben, sowohl die steuerlichen Vorteile des bisherigen Querverbunds und dann auch noch eine besondere Berücksichtigung bei der Netzentgeltkalkulation....
Dies würde zu weiteren windfall profits führen, deren teilweiser Wegfall nun bejammert wird....
In die Netzentgelte will man weiter kalkulatorische Gewerbesteuer einrechnen, welche man jedoch aufgrund des Querverbundes gar nicht tatsächlich in der dabei in Ansatz gebrachten Höhe zu zahlen hat.
Da bleibt unter dem Strich immer etwas übrig, was jedoch gerade nicht für Preissenkungen, sondern weiter für Quersubventionen eingesetzt werden soll- für die Bürger verkappte Steuern.
Erst die Lobby der Energiewirtschaft hat vieles bewirkt/ ermöglicht, was man sonst kaum für möglich hielte:
http://www.swr.de/report/archiv/sendungen/050228/02/frames.html
Vorteilhafter wäre insgesamt wohl eine solche Entwicklung:
http://www.ews-schoenau.de/Ews/Geschichte/geschichte1.asp
http://www.badische-zeitung.de/lokales/lokalausgaben/waldkirch/9,51-5935130.html
RR-E-ft:
http://www.ksta.de/html/artikel/1162473270744.shtml
RR-E-ft:
http://www.abendblatt.de/daten/2007/01/17/670798.html
RR-E-ft:
http://www.echo-online.de/suedhessen/template_detail.php3?id=433736
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