@heze
Von E.ON gab es immer wieder die Aussage, dass es keine weiteren Strompreiserhöhungen geben soll.
Strompreisgarantien gab es auch zu POWERtherm.
Sie finden entsprechende Beiträge über die \"Suchen\"- Funktion.
Erst verunsichert man die Verbraucher mit immer weiteren, bisher nicht nachvollziehbar begründeten- also bisher unbegründeten Preiserhöhungen, um sie dann auch noch eine \"Versicherung\" zahlen zu lassen.
Erst verunsichern und dann \"Versicherung\" gegen Schutzgebühr/ Schutzgeld......
Es wird erwartet, dass die Netzentgelte von der Regulierungsbehörde gesenkt werden und somit auch die Strompreise sinken können:
http://www.stromtip.de/rubrik2/19620/Zeigt-die-neue-Bundesnetzagentur-bereits-erste-Erfolge.htmlDurch das Schutzgeld wird eine weitere Preiserhöhung, vor der sich der Kunde dadurch schützen will, quasi wirtschaftlich schon vorweg genommen.
Sie müssten einmal für sich selbst ausrechnen, welcher weiteren Preiserhöhung die Schtzgeldzahlung entspräche.
Wenn Sie natürlich einen mittelständischen Betrieb führen, kann man diese Garantie zu dem Preis nur empfehlen.
Sollten die Strom- Preise stabil bleiben oder aufgrund der einsetzenden Regulierung sinken, hatten allein die Schutzgeldzahler mittelbar eine Preiserhöhung erfahren. Dafür garantiert.
Auch ohne Preiserhöhung ist das Schutzgeld weg.
Durch die Schutzgeldzahlung wird man jedoch nicht daran gehindert, zu einem billigeren Anbieter zu wechseln. Man wurde ja bereits vorweg abkassiert.....
Ggf. gibt es den günstigeren Anbieter ja heute schon und man kann ohne zusätzliche Schutzgeldzahlung durch einen Lieferantenwechsel sogar aktuell Geld einsparen.
Nutzen Sie doch einfach einmal den Strom- Tarifrechner unter
http://www.verivox.de/power/Calculator.aspSo einfach ist das.
Ob es sich bei dem Schutzgeld- Ansinnen um ein tolles Angebot handelt, müssen Sie für sich selbst entscheiden.
Das Angebot schafft auf jeden Fall Sicherheit:
Weitere 20 EUR landen auch bei stabilen/ sinkenden Strompreisen
garantiert bei E.ON.
Übrigends gibt es eine weitere Anzeigenkampagne von E.ON:
Wenn es nach uns ginge, könnte der Strom weit billiger sein.Kernaussage:
Gestiegene Steuern und Abgaben hätten die immensen Strompreiserhöhungen der Vergangenheit bewirkt.
Dagegen hilft leider auch in der Zukunft keine Schutzgeldzahlung.
Freundliche Grüße
aus Jena
Thomas Fricke
Rechtsanwalt