Zuhause > Bauen & Renovieren
Brennholz-Feuchtegehalt
energienetz:
In der Kleinfeuerungsanlagenverordnung, kurz 1. BimschV steht zum Feuchtegehalt von Holz keine Zahl, die Verordnung findet man unter
http://www.energieverbraucher.de/seite1330.html wo sonst ;-)))?
shimada:
Hi,
Eine hoffentlich nicht zu doofe Frage...
Ein Arbeitskollege erzählte mir ,das er Holz verbrannt hat,welches 5 Jahre OHNE Abdeckung im freien verbracht hat.( Pappel war es )
Wird das Holz dann überhaupt trocken ?
Oder kann es nach einiger Zeit in relativer trockenheit im Sommer nicht mehr so viel Feuchtigkeit aufnehmen,als das es Probleme geben könnte ?
Pitcock:
Hallo Shimada,
es gibt keine doofen Fragen... :tongue:
Abgedecktes belüftetes Brennholz hat nach 1 bis 2 Jahren nur noch geringe Restfeuchte (unter 10 - 15% geht es eh nicht) und ist zum Heizen geeignet.
Nach 4 - 5 Jahren lässt der Heizwert nach.
Offen gelagertes Holz kann man nach 2 und erst recht nach 5 Jahren vergessen.
Das taugt nur für Flora u. Fauna was.
Pappel hat einen Heizwert von 1210 kWh pro RM und liegt damit am untersten Rand der geeigneten Brennhölzer.
LG
Pitcock
shimada:
Hi Pitcock,
Habe mir fast gedacht das dieses Holz nicht der Hit sein kann....
Das der Heizwert nachläßt,liegt das an der doch nicht sinnvollen Lagerweise ?
Ich meine,das dann das Holz anfängt zu faulen und dadurch keinen tollen Brennwert mehr hat ?
Pitcock:
hi,
nein es foult nicht - wenn es trocken liegt, aber es zerfällt trotzdem \"wie mehl\"
lg
pitty
Navigation
[0] Themen-Index
[#] Nächste Seite
[*] Vorherige Sete
Zur normalen Ansicht wechseln