Ja so einfach gehet das. Da werden schöne Abrechnungsmodelle (Gasuhr) dem Kunden aufgeschwatzt und dann wird doch nach Litern und Tankinhalt abkassiert.
Die Beweismittel (Gasuhr) wird vorsorglich mitgenommen und dann wird sofort kassiert. Das nennt man andernorst Service, weil´s schnell geht in diesem Fall erinnert mich das eher an das Wort überrumpeln.
Lesen sie ihren Vertrag noich einmal genau, was dort bzgl. Abrechnung vereinbart wurde.
Fordern sie dann die Firma auf, ihnen die Grundlage für die Änderung der Abrechnungsmethode schriftlich darzulegen und zu begründen. Warten sie auf jeden Fall mit den Zahlungen bis der Fall durchsichtiger oder gar geklärt wird.
Überlegen sie: was wäre passiert, hätte die Gasuhr mehr angezeigt, als sie tatsächlich verbraucht haben? Sie hätten vermutlich ganz anstandslos bezaht, weil sie nie im Leben darauf gekommen wären, dass das Ding zu schnell geht und wenn, dann hätten sie ein großes Problem am Hals. Sie hätten den Nachweis zu erbringen, dass die Uhr zuviel anzeigt, mehr als sie wirklich verbraucht haben.
Eine Empfehlung:
Tank weggebn, UHr weggeben, Vertrag weggeben und einen eigenen Tank besorgen.
Mit Vertragspartner geht man nicht so um, wie mit ihenen!
H. Watzl