Ich erhalte heute meine Jahresendabrechnung und schlage fast hintenüber, weil die Stadtwerke eine Restforderung von 248,62 Euro an mich stellt. Da der Stromverbrauch jedes Jahr relativ konstant ist, handelt es sich hierbei also um Gas.
Nachfolgend zur Übersicht mal den Verbrauch der letzten Jahre:
2003 - 12.974 kW x 0,034924 + 138,-- Grundpreis + MwSt. = 682,67 €
2004 - 14.065 kW x 0,033724 + 138,-- Grundpreis + MwSt. = 710,30 €
2005 - 8.078 kW x 0,038224 = 308,77
+ 7.115 kW x 0,041424 = 294,73
+ 2.789 kW x 0,047424 = 132,27
17.982 kw + 138,-- Grundpreis + MwSt. = 1.013,57.
Das heißt ich habe über 300,-- Euro mehr verbraucht, als im letzten Jahr, was ich für relativ unwahrscheinlich halte, da sich bei mir nichts, bis auf einen neuen Zähler, geändert hat. Also kann es wohl nur oder zumindest zum großen Teil an der Gaspreiserhöhung liegen?
Ich soll jetzt 248,62 € nachzahlen und meine monatliche Pauschale soll ab 10.02. auf 141,-- € erhöht werden. Im Vorjahr hatte ich eine Monatspauschale von 106,-- €.
Was kann ich jetzt tun? Dem mit dem Musterbrief widersprechen? Wenn ja, in welcher Höhe? Was muss ich nachzahlen und wie hoch dürfen die künftigen Monatspauschalen werden?
Kann mir bitte jemand helfen, denn ich bin mit dieser ganzen Rechnerei und Bürokratie leicht überfordert.
Herzlichen Dank schon mal im voraus.
LG - Kokuna