Energiepreis-Protest > goldgas
Meine Kündigungsodyssee mit Goldgas (Der Hammer schlechthin)
laserjack:
Das sehe ich etwas anders, evtl. nicht aus Boshaftigkeit, aber es rechnet sich evtl. wenn man Kündigungen von Kunden mit zu
günstigen Verträgen "kulanzhalber" vorzieht, auch wenn der KD das nicht will oder nicht in der Kündigung verlangt.
Ich sehe da absolut kein Verschulden meinerseits, mein Anwalt übrigens auch nicht. ;)
Erdferkel:
Dann sollte man diese Daten in der Kündigung halt auch entsprechend angeben. Und sich schon gar nicht AUF irgendwelche Deals mit dem Versorger einlassen. Hab mit Datum vom xx.xx.20xx zum xxxxxx gekündigt, und das setz ich jetzt so durch. Bestätigen, sonst Keule. 🎃
edit: da hat ein "auf" gefehlt...
laserjack:
Exakt das habe ich auch getan, GG hat daraufhin auch scheinbar einen Rückzieher gemacht, wie ich aber erst nach dem Endgültigen Schlußstrich erfuhr.
Man hatte bereits "wwiedereinmal" eine neue Bestellung getätigt, (beim Netzbetreiber) mich jedoch mit keinem Wort darüber informiert, daraus resultierend,
beauftragte ich ja auch einen Anwalt. Naja und eben durch die Aussage der Dame bei der Hotline, ihr Chef oder ihr Vorgesetzter hätte ihr gesagt, man würde
auf den Kündigungszeitpunkt, wie mitgeteilt bestehen.
Also es war schon etwas nebulös, das ganze.
Fakt ist, die nächsten tausend Jahre kriegt mich keiner mehr zu Goldgas. ;D
Mein Eindruck von GG : Ich denke, dort weis die rechte nicht, was die linke Hand macht.
Erdferkel:
Quatsch! Wenn die einen guten Preis machen bin ich da Kunde. Informier dich vorher und formuliere deine Schreiben unmissverständlich. Was sagt dein Anwalt in welcher Form zu diesem Vorgang?
laserjack:
Er sagt unmissverständlicher kann man eine Kündigung nicht formulieren, desweiteren gab es ja auch nach meiner ersten Kündigung, die schon einmal
zurückgenommen wurde, (hätte noch ein Missverständniss sein können aufgrund vorangegeangener Umlagenerhöhung) , kein Anrecht auf ein
Sonderkündigungsrecht mehr.
Also auch keinen Grund, die Kündigung nicht zum 31.01.18 zu bestätigen und von einer Sonderkündigung auszugehen,worauf ich mich ja auch explzit, hätte beziehen müssen, was ich aber nicht tat. Die Umlagenerhöhung war ja von mir bereits akzeptiert.
Navigation
[0] Themen-Index
[#] Nächste Seite
[*] Vorherige Sete
Zur normalen Ansicht wechseln