Oh je, unsere armen EEG-geplagten Windeinspeiser, mir kommen die Tränen
http://forum.energienetz.de/Smileys/default/cry.gif. Nicht nur, dass sie in den zwanzig EEG-Jahren den risikolosen Satz von 9,1 ct/kWh erhalten haben, auch in der Zeit davor, dank Stromeinspeisegesetz. D.H., dass nun die Tränenverdrücker zum Großteil mit abgeschriebenen und hochsubventionierten Erzeugungsanlagen zu ca. 0,5 ct/kWh produzieren, auch weiterhin mit Vorrang vor konventionellem Strom inkl. Entschädigungsregelung und zu jeder 1/4-Stunde zu der's beliebt, ohne Fahrplanmanagement und auch in negativen "Preisstunden". Und bevor ein WKA-Betreiber Tausende von € in die Hand zur Stilllegung nehmen muss, wird er seinen Quirl schön drehen lassen. Mal sehen, wie viele Anlagen in der Zukunft von den EEG-Bezahlern für den Abriss und Renaturierung bezahlt werden dürfen, wenn der Betreiber evtl. doch überraschend Insolvenz mit seiner Co.KG anmeldet.
Wer aber richtig klug ist, baut 2019-2020 eine repowerte Anlage und sahnt nochmal 21 Jahre ab.
Das Resumee muss heissen, solange sie Politik unnachgiebig an der chaotischen Subventionspolitik festhält, fährt der Karren bei Zeiten gegen die Wand, die Wand, die man vor lauter Spargeln und Spiegeln nicht hat sehen wollen.
Das ist mal wieder eine echte
Erfolgsstory EEG um die uns die ganze Welt beneidet!
Gruß
NN