Energiepreis-Protest > Grundsatzfragen

Klägeranwalt legt Gericht falsche Belege vor, was tun ?

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userD0010:
In einem Klageverfahren legt der Klägeranwalt falsche Belege dem Gericht vor, die m.E. ihm nicht von der Klägerseite zur Verfügung gestellt wurden.
Dies zu beweisen, fällt leicht.

Black:

--- Zitat von: h.terbeck am 12. November 2015, 15:06:46 ---In einem Klageverfahren legt der Klägeranwalt falsche Belege dem Gericht vor, die m.E. ihm nicht von der Klägerseite zur Verfügung gestellt wurden.
Dies zu beweisen, fällt leicht.

--- Ende Zitat ---

Aus welchem Grund genau ist diese kontextlose Mitteilung eine Grundsatzfrage?

userD0010:
Ob diese Frage wohl etwas mit Ansprüchen aus Energieversorgung und dazu falschen Angaben des Klägers bzw. seiner Anwaltschaft zu tun haben könnte, auch ohne dass man dazu einen Kontext herstellt?

bolli:
Warum müssen sie dem Anwalt denn von Klägerseite zur Verfügung gestellt werden ?
Wichtig dürfte vielmehr sein, dass sie im vorliegenden Fall eine wahre Aussage treffen und nicht illegal beschafft worden sind.

userD0010:
@bolli
OH GOTT !

Der Klägeranwalt hat namens seines Mandanten wahrheitswidrige Angaben über Grundlage und Höhe von vermeintichen Ansprüchen dem Gericht abgegeben, wie dies bewiesen werden kann.

Ich habe NICHT von illegalem Beschaffen von Unterlagen/Blegen o.ä. geschrieben !

Übrigens stellt ein Kläger seinem Anwalt normalerweise Unterlagen zur Verfügung, damit dieser sein Mandat ausführen kann, Das dürfte hoffentlich Ihre erste Frage beantworten.
Und wenn dann der Anwalt, aus welchem Beweggrund auch immer, Sachverhalte auf den Kopf stellt oder gar leugnet trotz Beweis, kann wohl keine wahre Aussage mehr getroffen sein.

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