Da faseln unsere Politiker und deren Gefolge von Migration und Migranten, wenn unser Land aus sicherlich guten Gründen Kriegsflüchtlichen, z.B. aus Syrien, in diesem unserem Lande vorübergehend Aufnahme gewährt, wohlgemerkt VORÜBERGEHEND ! Wenn allerdings bei jedem, der via Mittelmeer die Adria überquert hat, gleich von Migranten spricht, verkennt oder will nicht erkennen, dass ein nicht geringer Anteil dieser Menschen lediglich in die generösen Sozialsysteme unseres Landes "flüchtet". Und Konsequenzen gilt es sehr selten zu befürchten. Dafür ist die Effizienz unserer Bürokratie nicht geschaffen. Wer nach Deutschland einreist, um hier seine fachlichen Qualifikationen einzusetzen, wer hier mit dem Willen einreist, sich der Sprache dieses Landes mit ernstem Willen zu stellen und diese zu erlernen, wird hier immer willkommen sein.
Die Phrasendrescherei, dass wir wegen der demografischen Entwicklung auf Zuwanderer angewiesen sind, will einfach nicht zugeben und zur Kenntnis nehmen, dass lediglich ein sehr geringer Anteil der hier Unterkunft suchenden Menschen die Kriterien erfüllt.
Und diese Mernschengruppe ist hier wahrlich öchst willkommen, allen Anderen sollte nur ein begrenzter Aufenthaltszeitraum zugebilligt und nach dessen Ablauf auch wieder die Rückkehr in ihre Heimat zugemutet werden.
Es ist relativ einfach, Pegida als generell Fremdenfeinlich zu deklarieren. Gibt es nicht noch genügend andere Gründe, die für diese Bewegung stehen? Wenn dem Christentum erlaubt werden sollte, in islamischen Ländern christliche Kirchen zu errichten, wird sicherlich auch die Furcht vor Islamisierung abnehmen.
Und unserer Politik darf man ruhig den Vorwurf machen, die Salafisten-Entwicklung in unserem Land verschlafen zu haben, statt deren Treiben bereits im Keim zu ersticken.