Der türkische Staatschef teilte mit, dass das Projekt "Turkish Stream" zwei Richtungen habe: einerseits seien es die Gaslieferungen in die Türkei, andererseits seien es die Gasexporte nach Europa. Die Aufgabe bestehe nun darin, die Verlegung der Pipeline zu internsivieren. ...
Es fehlt nur noch, dass man dem selbstverliebten Sultan eine Gaspipeline baut und vorfinanziert, damit er neben dem Thema Flüchtlinge ein weiteres Erpressungspotential in die Finger bekommt, mit dem er -wenn auch erst später- den EU-Beitritt seiner "Landsleute" durchdrücken kann bzw. will.
Und so lange aus Brüssel keine überdeutliche Reaktion erfolgt, wird der eine Lupenreine unser Zuhilfenahme des jüngst geborenen weiteren Lupenreinen mit uns Katz und Maus spielen.