Hallo,
ich bin neu hier und auch ich habe mit Almado Probleme. Ich habe zum 30.09.2014 wirksam und bestätigt den Vertrag nach Ablauf der 12-Monatsfrist gekündigt.
Almado stellte bei mir vertragswidrig die Abbuchung ein, um ein Versäumnis zu erzwingen. Da ich aber nicht vor Ablauf sondern zum Ablauf gekündigt habe, ist die Weigerung der Abbuchung vertragswidrig. Ich habe dagegen Widerspruch eingelegt und mitgeteilt, dass mit der Zahlung der 11. Rate (das war am 29.Juli 14) das Packet bezahlt sei. Darauf habe ich natürlich keine Antwort bekommen. Im Urlaub dann aber die erste Mahnung, der ich auch widersprochen habe. Ich habe ein Packet mit 4700 kW/h zum Preis von 1065,96 Euro und Bonus von 25% nach 12 Monaten Belieferungszeit gekauft. Mein Abschlag war 97,00 Euro und meinen Anfragen wie viele Monate dieser Betrag eingezogen wird, wurde nicht beantwortet. Da ich ja selber rechnen kann, teilte ich Almado noch in 2013 mit, dass der Betrag durch 11 Abschläge auf ca. 97 Euro kommt und ich von 11 monatlichen Abschlägen ausgehe. Auch diese Sache wurde nicht beantwortet. Weder mein Vertrag noch die AGB weisen auf 11 oder 12 Abschläge hin. Nach 11 Monaten war also das Packet bezahlt, das Budget von 4700 kW/h wird gerade so ausgeschöpft, es entstehen keine überzähligen kW7H. Im September mahnte Almado den 12. Abschlag an - ich war im Urlaub. Dem habe ich sofort widersprochen und nun habe ich das Inkassounternehmen EWD mit Forderungen von 156 Euro am Hals. Die Forderung resultiert aus dem entstehenden Guthaben, wenn ich zahlen würde. Ab Übermorgen habe ich einen neuen Stromlieferer - Gott sei Dank. Im übrigen habe ich auch bereits eine Ablehnung des Bonus geschickt bekommen. Der Grund: Ich habe angeblich ein Gewerbe unter meiner Adresse laufen. Auf die Rechnung werde ich die gesetzlichen 6 Wochen warten. Kann mich almado verklagen? Was sagt Ihr dazu?
Beste Grüße vom Glühlämpchen