Energiepreis-Protest > PROKON Strom
Stiftung Warentest: Warnung vor Prokon
Stromfraß:
@khh: keine Sorge ich bin weder Finanzberater, noch -analyst oder Ähnliches.
Ich gebrauche meinen gesunden Verstand.
Der sagt mir, dass Geschäfte mit Geld immer ein Risiko bergen bis hin zum Totalverlust.
Ja, auch das ist wieder eine Binsenweisheit, man sollte sie aber beherzigen.
Da kann man Lotto spielen, es beim Pferdewetten versuchen, in Aktien oder Fonds anlegen oder einen Sparbrief zeichnen oder eben bei Prokon anlegen - alles ist mit Risiko verbunden.
Es soll Leute geben, die haben ein Vermögen beim Lotto oder bei Wetten verloren - wer warnt da?
Zumindest habe ich da noch nichts von der Stiftung Warentest gehört.
Der eine macht Gewinn und ist begeistert, während ein anderer nur Verluste macht.
Eine "sichere" Geldanlage ist eben auch nur insoweit sicher, dass ich nicht zuviel Verluste mache.
Bekanntlich decken die jetzigen Zinsen nicht mal die Inflationsrate.
khh:
@Stromfraß
Schade, ich dachte schon, Sie hätten zu diesem Thema ein wenig Ahnung und könnten etwas mehr als „gesunden Verstand“ und „Binsenweisheiten“ anbieten. Was soll's, dann muss eben meine bescheidene Ausbildung als Banker mit langjähriger Berufserfahrung in diesem Geschäftsfeld mir für den Hausgebrauch im Ruhestand weiterhin ausreichen. :(
PLUS:
Dazu passt: Windreich hat Insolvenz beantragt. Windreich soll mit 125 Millionen bei Anleihegläubigern in der Kreide stehen.
PS Lauter Lügen
noch zum Thema "Anlagenberatung"
Bankhaus Sarasin unter Druck: ANLAGEBERATUNG - EMPFEHLUNG IM EIGENINTERESSE?
Stromfraß:
khh schreibt:
--- Zitat ---Was soll's, dann muss eben meine bescheidene Ausbildung als Banker mit langjähriger Berufserfahrung in diesem Geschäftsfeld mir für den Hausgebrauch im Ruhestand weiterhin ausreichen.
--- Ende Zitat ---
Naja, als ehemaliger Banker wissen Sie natürlich, dass Prokon mit zugesicherten 6% und aktuellen 8% Verzinsung für jede Bank mit den mickrigen Zinsen um 1% herum ein "rotes Tuch" ist.
Der entscheidende Vorteil einer Bank ist allerdings, dass sie nicht pleite gehen kann. Dafür sorgt im Falle eines Falles der Staat mit dem Geld der Steuerzahler.
Wenn Prokon pleite ginge, ist es nicht das Geld der Steuerzahler, sondern das der Anleger.
Das ist eben zu überlegen.
khh:
--- Zitat von: Stromfraß am 10. September 2013, 16:12:38 ---Naja, als ehemaliger Banker wissen Sie natürlich, dass Prokon ... für jede Bank ... ein "rotes Tuch" ist.
--- Ende Zitat ---
Sie irren sich, ich weiss mitnichten, warum das so sein sollte. Augenscheinlich ist allerdings,
dass Sie nicht verstehen (wollen?), was überhaupt Thema dieses Threads ist. :(
Aber von mir aus können Sie gerne - trotz diverser Warnungen - bei Prokon investieren.
FlexStrom war fast auch eine gute Möglichkeit, die hatten eine ähnliche 'Rendite' geboten! :D
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