Energiepreis-Protest > PROKON Strom
Stiftung Warentest: Warnung vor Prokon
Wolfgang_AW:
Prokon: Stiftung Warentest warnt vor Windkraftunternehmen
--- Zitat ---Nun warnt die Stiftung Warentest erneut vor Genussrechten, wie Prokon sie verkauft: "Lassen Sie die Finger von Genussrechten, wenn Sie eine sichere Geldanlage suchen", heißt es in der September-Ausgabe der Zeitschrift "Finanztest". Hintergrund der Warnung sind die Zukunftspläne des Windkraftunternehmens und Stromanbieters: Die Prokon Regenerative Energien GmbH will bis 2018 rund zehn Milliarden Euro einwerben.
--- Ende Zitat ---
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang_AW
Stromfraß:
Mag sein, mag nicht sein.
Steckt man sein Geld in Aktien, droht vielleicht nicht der Totalverlust, aber er kann erheblich sein.
Steckt man sein Geld in Sparbriefe oder Anleihen, droht kaum der Totalverlust, aber der Verlust ist vorprogrammiert, denn Anlagen, die zumindest den Inflationsverlust ausgleichen, gibt es nicht.
Da kann man sein Geld auch unters Kopfkissen legen ...
khh:
--- Zitat von: Stromfraß am 22. August 2013, 21:03:41 ---Mag sein, mag nicht sein. ...
--- Ende Zitat ---
Bla, bla, bla ...... wirklich ein Beitrag mit hohem Aussagewert ! ::)
Ersichtlich geht es darum, dass Stiftung Warentest vor dem PROKON-Geschäftsmodell und der mit hohen Risiken behafteten „Genussrecht-Beteiligung“ dieses Emittenten warnt.
Besonders wird von verschiedenen Verbraucherschützern zu Recht kritisiert, wie diese für sicherheitsorientierte Anleger ungeeignete Anlageform von PROKON beworben wird !
Stromfraß:
Wer es etwas konkreter mag, hier ein Kommentar aus der zitierten Zeitung:
--- Zitat ---Also ich muß ehrlich sagen, dass ich nun seit über 5 Jahren zuverlässig halbjährlich meine Rendite von Prokon ausgezahlt bekommen habe. Geld habe ich bisher verloren bei Investmentfonds, die mir von der Dirketanlagebank München empfohlen wurden und bei Aktienkäufen. Aufgrund der schlechten Presse hatte ich einen Teil meiner Genußrechte wieder an Prokon zurückgegeben, was übrigens ordentlich und problemlos geklappt hat, und stattdessen bei RWE investiert. Ein Minusgeschäft. Tatsächlich hat Prokon mit seiner Aussage Recht behalten, dass Anlagen, die über Banken vermittelt werden, wesentlich unsicherer sind als die Genussrechte von Prokon.
--- Ende Zitat ---
Interessant wäre mal die Aussage, wo und wie khh sein Geld anlegt.
Umgehehend könnte ich dies ganz konkret kommentieren.
Es wird ja niemand gezwungen, sein Geld bei Prokon anzulegen.
Vor Jahren hat man die sogen. "Volksaktie" der Telekom hochgejubelt. Wenn heute jemand für seine investierten Beträge die Hälfte bekommt, ist er noch gut bedient.
Wie gesagt, auch unterm Kopfkissen geht es ...
khh:
--- Zitat von: Stromfraß am 09. September 2013, 18:41:55 ---Wer es etwas konkreter mag, hier ein Kommentar aus der zitierten Zeitung:
--- Zitat ---Also ich muß ehrlich sagen, dass ich nun seit über 5 Jahren zuverlässig halbjährlich meine Rendite von Prokon ausgezahlt bekommen habe. ...
--- Ende Zitat ---
--- Ende Zitat ---
Die warnenden Kommentare bzgl. eines möglichen „Schneeballsystems“ ignorieren Sie? Oder können Sie solche Befürchtungen widerlegen?
--- Zitat von: Stromfraß am 09. September 2013, 18:41:55 ---... Interessant wäre mal die Aussage, wo und wie khh sein Geld anlegt. Umgehehend könnte ich dies ganz konkret kommentieren. ...
--- Ende Zitat ---
DAS könnten Sie :)? Welche besonderen Qualifikationen als Finanzanalyst und Anlageberater haben Sie denn vorzuweisen?
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