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Solarworld- Verlierer der eigenen Revolution
superhaase:
Einige hier sind sich nicht zu schade, den privatwirtschaftlichen Vorgang einer Beinahe-Insolvenz mit Restrukturierung und Schuldenschnitt zulasten von privaten (und somit freiwilig investierten) Gläubigern direkt mit einem durch staatliche Banken und somit durch den Steuerzahler finanzierten Preisdumping gleichzusetzen.
Jedes Insovenzverfahren mit Erhaltung des Geschäftsbetriebs oder mit Weiterbetrieb unter anderer Führung und mit Gläubigerzugeständnissen ist also Preisdumping?
Was ist bei Zerschlagung und dem günstigen Aufkauf von Produktionsanlagen aus der Insolvenzmasse durch Konkurrenten?
Auch Preisdumping?
Manche machen sich hier vielleicht lächerlich ...
PLUS:
--- Zitat von: superhaase am 08. August 2013, 22:36:11 ---Einige hier sind sich nicht zu schade, den privatwirtschaftlichen Vorgang einer Beinahe-Insolvenz mit Restrukturierung und Schuldenschnitt zulasten von privaten (und somit freiwilig investierten) Gläubigern direkt mit einem durch staatliche Banken und somit durch den Steuerzahler finanzierten Preisdumping gleichzusetzen.
Jedes Insovenzverfahren mit Erhaltung des Geschäftsbetriebs oder mit Weiterbetrieb unter anderer Führung und mit Gläubigerzugeständnissen ist also Preisdumping?
Was ist bei Zerschlagung und dem günstigen Aufkauf von Produktionsanlagen aus der Insolvenzmasse durch Konkurrenten? Auch Preisdumping? Manche machen sich hier vielleicht lächerlich ...
--- Ende Zitat ---
@superhaase, wer sich da wohl mit dem "privatwirtschaftlichen Vorgang" lächerlich macht. Klar @superhaase, das Insolvenzverfahren ist kein "Preisdumping"! Preisdumping hat aber vielleicht zur Insolvenz geführt. Die Preise haben doch nicht ausgereicht um Herstellung und Vertrieb zu finanzieren. Das soll sich jetzt angeblich laut "Solarkönig" Aspeck ändern?!
Die "privaten (und somit freiwilig investierten) Gläubiger" dürfen sich auf ein weiteres "erfolgreiches Preisdumping" freuen. @superhaase, Sie dürfen später hier wieder nachlesen.
RR-E-ft:
Wenn das Bonner Unternehmen nicht mit Verlust arbeiten würde, hätte wohl kaum die Insolovenzgefahr entstehen können, die durch den Teilverzicht vieler Gläubiger gerade noch abgewendet werden konnte. Das Unternehmen, dass die selben Produktionskosten wie die chinesischen Wettbewerber haben soll, arbeitet deshalb mit Verlust, weil es seine Kosten nicht decken kann.
Wolfgang_AW:
@PLUS
http://forum.energienetz.de/index.php/topic,18437.msg103110.html#msg103110
http://forum.energienetz.de/index.php/topic,18437.msg103111.html#msg103111
Wenn Sie Zitate kopieren, sollten Sie diese auch dem richtigen Zitategeber zuordnen bzw. dem Zitattext auch den dazugehörigen Link einfügen. Die in Ihren o.a. posts angegebenen Zitate stammen jedenfalls nicht von mir.
In meinem post beschränkte ich mich auf folgenden Link:
http://forum.energienetz.de/index.php/topic,18442.msg103107.html#msg103107.
Ihre daraus entnommenen Texte stammen nicht von mir!!
Mit freundlichen Grüßen
Wolfagng__AW
PLUS:
Sorry, da hat einmal [ /quote ] gefehlt. Ab " Die Frage ist,.... " ist das kein Zitat, sondern selbstverständlich erkennbar mein Antworttext. Ansonsten handelt es sich doch aber um Ihren Text bzw. dort enthaltene Zitate?
http://forum.energienetz.de/index.php/topic,18437.msg103108.html#msg103108
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