Energiepreis-Protest > EGNW - Energiegenossenschaft Nordwest eG
Verlust der Genossenschaftsanteile
herbertj:
--- Zitat von: Neu-Genosse am 03. Januar 2013, 21:37:04 ---Im übrigen finde ich es nicht sehr schön, dass Sie hier in der Öffentlichkeit aus dem Protokoll einer nichtöffentlichen Sitzung zitieren. Wer hat Sie dazu autorisiert?
--- Ende Zitat ---
Dieser Mitgliederbrief ist im Netz öffentlich zu lesen
[Edit Evitel2004: Links gelöscht]
und dort steht ganz klar, was khh und energiefachmann meinen, nämlich das Zitat :"Pierre Tourneux erläuterte die aktuelle Kassenlage sowie die erwartete Entwicklung der nächsten Monate. Danach kann keinesfalls von einer Unterschreitung der Grenze nach §33 (3) GenG die Rede sein. Das GenG fordert eine Unterrichtung der GV, wenn die Hälfte des Eigenkapitals aufgebraucht sein könnte. "
Mit aktuell ist ja wohl der 15. bzw 23. Juni 2012 gemeint oder lese ich das falsch?
Ich denke diese Info ist für diesen thread passend.
Didakt:
@ Energietourist,
ich habe keinen Anlass, Ihnen zu widersprechen oder polemisch zu begegnen. Das liegt in Ihrer Diskussionskultur begründet.
Sie wissen, dass ich mich in der Vergangenheit zu recht sehr kritisch über den operativen Dienst der EGNW und deren Akteure geäußert habe. Für mich ist damit nun aber Schluss. Das Thema ist abgehakt, weil es unergiebig ist, immer wieder die gleiche Leier zu bedienen. Ich bin mir gegenüber ehrlich und gestehe ein, auch selbst mit meinem Eintritt in die Genossenschaft trotz manch erkennbarer Warnzeichen einen Fehler begangen zu haben. Zwar begrenzt, weil mir im Herbst 2011 klar wurde, dass die Genossenschaft in ihrer Verfasstheit vor die Wand laufen wird, sodass ich mich sehr früh damit abgefunden habe, meinen Geschäftsanteil in den Schornstein schreiben zu müssen. Der nachfolgende Versorger hat mich dafür jedoch voll entschädigt. Die Sache rund um das noch ausstehende Auseinandersetzungsguthaben werde ich zwar verfolgen, das Ergebnis ist mir aber relativ wurscht. Ich betrachte die Dinge deshalb als abgeschlossen. Ich halte letztlich auch nicht viel davon, wegen 100 € ggf. das Gericht zu bemühen. Da bleibt bei solchem Streitwert immer auch etwas bei einem selbst hängen, z. B. Unannehmlichkeiten und Kosten, auch bei positivem Ausgang.
Sie sprechen den Beitrag von @ Neu-Genosse an. Ich kann daraus nichts sonderlich Abträgliches ableiten. Bewerten Sie seine Ausführungen mal im Zusammenhang mit den Bestimmungen des GenG. Wir sind als Genossenschaftsmitglieder „Mit-Unternehmer“ und nicht nur mit Rechten ausgestattet, sondern auch mit Pflichten. Diese Pflichten haben die Mitglieder nahezu gänzlich gröblich vernachlässigt. Bei einvernehmlicher guter Steuerung hätte die Geschäftsführung ganz anders als geschehen in die die Zange genommen werden können, auch hinsichtlich der von Ihnen zu recht bemängelten Personalpolitik. Was da passiert ist, werde ich nie nachvollziehen können. Aber wer von uns Mitgliedern hat denn dagegen interveniert und mahnend den Finger erhoben? Wer hat denn mitgeholfen, den Servicenotstand zu beheben? Und abschließend, es war schon ein „dicker Hund“ der Verantwortlichen, den illoyalen, betrügerisch handelden Vollkaufmann die Selbstkündigung zu überlassen. Der hätte vorher „achtkantig“ mit einem Arbeitszeugnis nach allen Regeln der Kunst gefeuert werden müssen. Aber was soll’s, das ist Schnee von gestern!
Ich wünsche Ihnen bei Ihrem eigenen weiteren Vorgehen den erhofften Erfolg.
PS: Mit "verzockt" meinte ich die eigene Fehlentscheidung.
masterflok:
In einem Mitgliederbrief wurde extra darauf hingewiesen, dass die Links nicht ins öffentliche Forumen gepostet werden sollen ... ::)
Stromfraß:
herbertj schrieb:
--- Zitat ---Dieser Mitgliederbrief ist im Netz öffentlich zu lesen
--- Ende Zitat ---
Na, dann versuchen sie es mal ohne Kenntnis der Verlinkung!
herbertj:
@ Stromfaß
Ganz einfach Mitgliederbrief egnw googlen und auf Seite 2 die Nr 3 anklicken....ganz einfach....
Ist öffentlich und für jedermann zu lesen....
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