Eine VZ ist kein \"Gut-Onkel-Betrieb\", sondern ein Wirtschaftsunternehmen.
Und in Wirtschaftsunternehmen herrschen (in rauhen Zeiten) rauhe Töne. Dass es da Empfindsamkeiten geben kann, deren Verletzungsquotient unterschiedlich hoch angesiedelt sein mag, ist sicher auch nicht von vornherein auszuschließen.
Doch andererseits, solche Vorfälle zeugen von Unternehmenskultur. Da sollte man vielleicht doch eher das offene Gespräch (und zwar unter- und miteinander) suchen, als den Weg in die Öffentlichkeit.
Wenn dieser Weg allerdings die letzte Möglichkeit der Konzessionen war, dann sehe ich allerdings auch ein bißchen schwarz ....