Hi,
danke für die Antwort.
Denke nicht, das ich die Digitalisierung aufhalten möchte.
Gegen einen digitalen Zähler, der keine Speichermöglichkeiten bietet, hab ich auch nichts.
Speicherung im bisherigen Umfang und keinen Deut mehr.
Aber einen Smartmeter als digitalen Zähler zu verkaufen, der die Abschaltfunktion schon eingerichtet hat und später dazu dienen kann, die Ströme tageszeitabhängig abzurechnen, um den Kunden (wie an den Tankstellen auch derzeit schon) über den Leisten zu ziehen, das ist nicht mein Ding.
Ich habe einen Stromzähler von 69 ohne bisherige Eichung im Haus.
Auch verschiedene andere Haushalte, die ich kennen, wie das Elternhaus haben noch keinen Stromzähler wegen Eichfristen gewechselt bekommen.
Jetzt, wo sie ihre "digitalen" Smartmeter oder Wolf im begriffsdefinierten Schaftspelz an die Leute bringen wollen, kommt zufällig ein neues Eichgesetz her?
Also das ist doch für die Intelligenz der Leute eine Unverschämtheit. Meine persönliche Meinung....
Die Fehlmessungen bis 500 %, die die Untersuchungen mit dem einen der beiden Sensoren ergeben hat, hat sich so bei mechanischen Zählern in der Güte nicht eingestellt.
Desweiteren haben sich diese alten Zähler für LED beleuchtung und andere Endverbraucher mit zusätzlichen Trafosteuerungen als tauglicher erwiesen.
Der Heise Link hat das doch hergeleitet.
Und trotzdem werden diese Gesetze verabschiedet und die RWE eilt denen schon vorraus, indem sie massenweise Zähler tauscht, die eigentlich mit einem Widerspruchsrecht versehen sind?
Und was ist mit der gesetzlich festgelegten 3 monatigen Vorlaufzeit, also vorinfo an die Haushalte? hier werden Gesetze ausgehebelt.