Forum des Bundes der Energieverbraucher

Autor Thema: OLG Düsseldorf verhandelt Netzentgeltbefreiung für intensive Netznutzer  (Gelesen 11254 mal)

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Offline PLUS

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Netzentgelte - OLG Düsseldorf zweifelt
« Antwort #1 am: 26. Oktober 2012, 10:51:38 »
Das Oberlandesgericht Düsseldorf hat erhebliche Bedenken gegen die geltende Regelung zur Befreiung stromintensiver Unternehmen von der Netzabgabe. Der Vorsitzende Richter des 3. Kartellsenats, Wiegand Laubenstein, sagte gestern, nach vorläufiger Einschätzung des Gerichts fehle es an einer gesetzlichen Grundlage für die "normale" Stromverbraucher belastende Verordnung. Vor dem Oberlandesgericht haben fast 170 Stromnetzbetreiber Beschwerden gegen die geltende Reglung eingereicht. Ihre Entscheidung im Eilverfahren will die Kammer aber erst am 14. November verkünden und dann nächstes Jahr im Hauptverfahren.

Strom-Magazin

Offline Wolfgang_AW

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Die Strom- und Gasnetzbetreiber fordern höhere Gebühren
« Antwort #2 am: 22. April 2013, 17:26:34 »
Gericht entscheidet über Stromprofite

Zitat
Am Mittwoch will das Düsseldorfer Oberlandesgericht entscheiden.

Eine einfache Entscheidung des Düsseldorfer Oberlandesgerichts könnte am kommenden Mittwoch eine weitere Preisrunde bei Strom und Gas auslösen. Elf Strom- und Gasnetzbetreiber waren vor das Gericht gezogen, um - gleich für mehrere Jahre rückwirkend - höhere Gewinne durchzusetzen. Sie halten die Rendite, die ihnen beim staatlich festgelegten Netzentgelt zugestanden wird, für zu gering.
...
Derzeit wird das eingesetzte Eigenkapital der Betreiber mit 9,3 Prozent für Neuanlagen und 7,6 Prozent für Altanlagen verzinst. Diese Renditen hatte ihnen die Bundesnetzagentur zugestanden. Die Unternehmen fordern aber mehr als 11 Prozent.


Sapperlot! da erzählt doch <Plus> uns pausenlos, dass die Solaristen die absoluten Renditejäger wären  ;)


Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang_AW



„Es hat sich bewährt, an das Gute im Menschen zu glauben, aber sich auf das Schlechte zu verlassen.“

(Alfred Polgar)

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Re: Die Strom- und Gasnetzbetreiber fordern höhere Gebühren
« Antwort #3 am: 22. April 2013, 18:01:01 »
Sapperlot! da erzählt doch <Plus> uns pausenlos, dass die Solaristen die absoluten Renditejäger wären  ;)
<Wolfgang_AW>, das sind sie auch. Sie gehören in den gleichen Sack wie diese Netzbetreiber die den Hals nicht voll bekommen und draufgehauen. Man trifft immer richtig. ;) Aber <Wolfgang_AW>, das Thema hatten wir doch schon zum wiederholten Male:

http://forum.energienetz.de/index.php/topic,18163.msg99531.html#msg99531

Hier mal klicken und "hingucken", da sieht man die Solaristen-Profitjagt im Vergleich. ... und es geht ungebremst so weiter.
« Letzte Änderung: 22. April 2013, 18:11:04 von PLUS »

Offline Energiesparer51

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Trau keinem Pseudowissenschaftler!

Offline Wolfgang_AW

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Re: Die Strom- und Gasnetzbetreiber fordern höhere Gebühren
« Antwort #5 am: 22. April 2013, 19:12:16 »
Aber <Wolfgang_AW>, das Thema hatten wir doch schon zum wiederholten Male:

http://forum.energienetz.de/index.php/topic,18163.msg99531.html#msg99531

Hier mal klicken und "hingucken", da sieht man die Solaristen-Profitjagt im Vergleich. ... und es geht ungebremst so weiter.

Mein Focus lag mehr auf dem Hinweis, dass am Mittwoch möglw. eine Entscheidung fällt und dass die Höhe der Rendite den Strom- und Gasnetzbetreibern als nicht ausreichend erscheint.

Ja, die Investitionen in Photovoltaik gehen weiter, auch im 1. Quartal 2013 wurde wieder ordentlich investiert obwohl die Einspeisevergütung bei Kleinanlagen inzwischen auf 15 bis 16 Cent (Stand April) Cent reduziert wurden.

Vom Feindbild zum Systenbaustein

Mit freundlichen Grüßen

Wolfgang_AW 
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(Alfred Polgar)

Offline superhaase

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Re: Die Strom- und Gasnetzbetreiber fordern höhere Gebühren
« Antwort #6 am: 22. April 2013, 19:34:42 »
Hier mal klicken und "hingucken", da sieht man die Solaristen-Profitjagt im Vergleich. ... und es geht ungebremst so weiter.
Bei dem Link kann ich nichts über Profite oder Renditen bei PV-Anlagen entdecken.
Unser lieber PLUS wirft hier wohl mal wieder einiges durcheinander - nämlich Investitionssumme und Profit oder Rendite.

Schon gleich kenne ich keine PV-Anlage, die eine vom Staat per Gesetz garantierte Rendite auf das eingesetzte Eigenkapital bekommt, wie es bei den Stromnetzen festgelegt ist.
Hier haben die Netzbetreiber wohl eine außerordentlich komfortable Position, die mit sonst nichts in unserer Wirtschaft vergleichbar ist.
« Letzte Änderung: 23. April 2013, 07:38:47 von superhaase »
8) solar power rules

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Hier mal klicken und "hingucken", da sieht man die Solaristen-Profitjagt im Vergleich. ... und es geht ungebremst so weiter.
Bei dem Link kann ich nichts über Profite oder Renditen bei PV-Anlagen entdecken.
Unser lieber PLUS wirft hier wohl mal wieder einiges durcheinander - nänlich Investitionssumme und Profit oder Rendite.

Schon gleich kenne ich keine PV-Anlage, die eine vom Staat per Gesetz garantierte Rendite auf das eingesetzte Eigenkapital bekommt, wie es bei den Stromnetzen festgelegt ist.
Hier haben die Netzbetreiber wohl eine außerordentlich komfortable Position, die mit sonst nichts in unserer Wirtschaft vergleichbar ist.
@superhaase, für blöd müssen Sie die Leser und mich nicht halten. Warum werden denn alleine in einem Jahr 15 Milliarden Euro in PV investiert!?  Wegen ausgeprägtem Altruismus sicher nicht. @Wolfgang_AW, schrieb von Solaristen als absolute Renditejäger. Die Grafik sagt ja nicht gerade das Gegenteil. Die explosionsartige und im Vergleich mit den anderen EE extremen Investition zeigen die Jagt der Solaristen nach den zwanzig Jahre lang garantierten Renditen. Tausendfach wird landauf, landab seit Jahren mit den garantierten Renditen geworben.  Sie wissen genau wie das zu sehen ist, sie müssen sich da nicht immer wieder absichtlich dumm stellen. Was der Staat zu Lasten der Stromverbraucher garantiert wissen Sie doch. Was es die Stromverbraucher zunehmend kostet ist offenkundig. Solarweltmeisterschaft und Strompreisweltmeisterschaft sind offenbar zwei Seiten auf der gleichen Medaille. Wir werden die nächste gewaltige Preissteigerung, begründet mit der  EEG-Umlage, noch in diesem Jahr sehen.

Nur so nebenbei, Netzentgelte gibt es auch nur für Strom der transportiert wird.

@Wolfgang_AW, Ihr "Fachberater" rechnet wie in diesen Kreisen üblich wie ein Egoist und vergleicht Brutto mit Netto. Man sollte nicht aus den Augen verlieren, aus welchen Bestandteilen der Strompreis besteht. Die reine Erzeugung ist da immer weniger von Bedeutung. Die "Wirtschaftlichkeit" der eigenen Verwendung des PV-Stroms trifft nur für die eigene egoistische Rechnung zu. Dass man als Eigennutzer dafür keine Steuern und Abgaben mehr bezahlt, wird ausgeblendet. Die Steuern und Abgaben werden ja weiter gebraucht, die Ersatzfinanzierung belastet den Rest und die verbleibenden Verbraucher. Bei Bedarf will der Eigennutzer die damit bezahlte Infrastruktur aber selbstverständlich nutzen.

Hier mal klicken und "hingucken", da sieht man die Solaristen-Profitjagt im Vergleich. ... und es geht ungebremst so weiter.
Boston-Attentäter gefasst: „Die Jagd ist vorbei“
@energiesparer51, haben Sie bei diesem Vergleich noch alle Tassen im Schrank.

Offline superhaase

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Die explosionsartige und im Vergleich mit den anderen EE extremen Investition zeigen die Jagt der Solaristen nach den zwanzig Jahre lang garantierten Renditen.
Das ist wohl so. Das ist aber auch nichts verwerfliches. Auch Braunkohlekraftwerksbetreiber jagen nach der Rendite.
Jeder Aktienanleger tut dies.
Die von Ihnen verlinkte Grafik sagt aber nichts darüber, wie hoch die Renditen bei PV-Anlagen sind, und ob diese höher oder niedriger sind als die den Netzbetreibern garantierten Renditen, oder die von den Netzbetreibern geforderten Renditen.

Zitat
Tausendfach wird landauf, landab seit Jahren mit den garantierten Renditen geworben. Sie wissen genau wie das zu sehen ist, sie müssen sich da nicht immer wieder absichtlich dumm stellen. Was der Staat zu Lasten der Stromverbraucher garantiert wissen Sie doch.
Ja, der Staat garantiert eine feste Einspeisevergütung (obwohl ja der Altmeier soger diese Garantie in Frage gestellt hat - was ist die also noch Wert?).
Der Staat garantiert aber für Ökostromeinspeiser keineswegs irgendwelche Renditen in irgendeiner Höhe.
Es gibt auch etliche Investoren, die mit Ihrer Ökostromanlage Verluste machen - bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.
Das ist die Realität: Garantierte Renditen gibt es für Ökostromeinspeiser gibt es nicht.
Wer etwas anderes behauptet, redet dummes Zeug.

Und wenn Sie nun die Werbung "mit garantierten Renditen" anführen, so muss ich Sie schon fragen: Glauben Sie auch, dass Zucker-Bonbons für Kinder gesund sind und sie deshalb immer gleich 2 nehmen sollten, nur weil es die Werbung so verspricht?
Wollen Sie jetzt hier auf Basis von Werbebotschaften eine Diskussion führen?
Stellen Sie sich bitte nicht schon wieder absichtlich dumm!  ::)
« Letzte Änderung: 23. April 2013, 10:36:32 von superhaase »
8) solar power rules

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Ja, der Staat garantiert eine feste Einspeisevergütung (obwohl ja der Altmeier soger diese Garantie in Frage gestellt hat - was ist die also noch Wert?). Der Staat garantiert aber für Ökostromeinspeiser keineswegs irgendwelche Renditen in irgendeiner Höhe. Es gibt auch etliche Investoren, die mit Ihrer Ökostromanlage Verluste machen - bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals. Das ist die Realität: Garantierte Renditen gibt es für Ökostromeinspeiser gibt es nicht. Wer etwas anderes behauptet, redet dummes Zeug.

Und wenn Sie nun die Werbung "mit garantierten Renditen" anführen, so muss ich Sie schon fragen: Glauben Sie auch, dass Zucker-Bonbons für Kinder Gesund sind und sie deshalb immer gleich 2 nehmen sollten, nur weil es die Werbung so verspricht?  Wollen Sie jetzt hier auf Basis von Werbebotschaften eine Diskussion führen? Stellen Sie sich bitte nicht schon wieder absichtlich dumm!  ::)
@superhaase, wieder nur kindisch, gehts noch scheinheiliger mit Ihrer "Basis-Realität". Auch die sich tatsächlich ergebenden Renditen aus dem Netzbetrieb sind nicht absolut garantiert. Die Garantie erfolgt "im Wege einer kalkulatorischen Eigenkapitalverzinsung". Was unter dem Strich herauskommt steht damit noch nicht fest. Die sich in aller Regel ergebenden Renditen sind aber insbesondere bei der Entwicklung des Zinsniveaus, das ja gegen Null tendiert, absolut überzogen. So überzogen, wie das bei den PV-Einspeisern von Anfang an der Fall war und noch ist! Dazu kommt die Unwirtschaftlichkeit der tausendfachen Kleinteiligkeit sowohl bei den Netzen als auch bei der hobbymässigen Stromerzeugung. Warum sind die deutschen Stromendverbraucherpreise so hoch und warum steigen sie ständig weiter. Es gibt Gründe dafür!  Der Gipfel ist dann noch die sogenannte Netzparität, die man werblich herausstellt und damit erreicht haben will. Der Stromverbraucher werden hier regelrecht auf den Arm genommen und noch vorgeführt.  Ein einfach unverschämtes Verhalten.

Die Verbraucher werden mehrfach abgezockt. Was wird denn alles zweckfremd und auf allen Ebenen mit dem Geld der Energieverbraucher veranstaltet und finanziert (Honorare, Events, Profisportarenen ... )?! Man kann das hier im Forum nachlesen, Quersubventionen, überhöhte, nicht betriebswirtschaftlich notwendige Gewinne ... .

Der zunehmende Missbrauch zeigt sich in den steigenden Strom- und Gaspreisen, es zeigt sich in den explosionsartigen PV-Investitionen und es zeigt sich auch darin, dass jedes Dorf seine eigenen Stadtwerke und seine eigenen Netze will. Es gibt keine lukrativere risikolosere Investition in dieser Zeit. Das Risiko tragen und zahlen ja Dritte, die Verbraucher. Diese staatlich garantierte Abzocke der Verbraucher zu Gunsten Dritter muss jetzt eine Ende finden.

Offline superhaase

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So überzogen, wie das bei den PV-Einspeisern von Anfang an der Fall war und noch ist!
Also meine PV-Anlage aus dem Jahr 2006 erwirtschaftet eine Rendite von etwa 6-7 % auf das eingesetzte Kapital.
Das ist für ein gewerbliches Unternehmen nicht extrem viel. Außerdem ist diese Rendite keineswegs garantiert. Im Jahr 2013 z.B. hat meine PV-Anlage bisher aufgrund des Wetters ausgesprochen wenig Strom erzeugt. Könnte sein, dass diese heuer also eine leicht negative Rendite erzeugt und die mittlere langjährige Rendite sich verringert. Wenn ich einmal zusätzliche Kosten durch einen Komponententausch (z.B. Wechselrichter defekt) tragen muss, dann schmälert das auch nochmal die Rendite.

Und PV-Neuanlage bekommen derzeit irgendwas um die 15 ct/kWh als Einspeisevergütung.
Was sind denn da Ihres Wissens nach für "überzogene" Renditen derzeit normal erreichbar?

Zitat
Dazu kommt die Unwirtschaftlichkeit der tausendfachen Kleinteiligkeit sowohl bei den Netzen als auch bei der hobbymässigen Stromerzeugung.
Die tausendfache Kleinteiligkeit ist doch bei der Stromerzeugung mit Windkraftanlagen oder PV-Anlagen nicht per se unwirtschaftlich.
Gerade die PV ist für das Erreichen der Wirtschaftlichkeit praktisch völlig unabhängig von der Anlagengröße.

Zitat
Der Gipfel ist dann noch die sogenannte Netzparität, die man werblich herausstellt und damit erreicht haben will. Der Stromverbraucher werden hier regelrecht auf den Arm genommen und noch vorgeführt.  Ein einfach unverschämtes Verhalten.
Inwiefern?
Das mit der Netzparität ist doch gar nicht so schwer zu verstehen.
Ich denke auch, dass es der aufgeklärte Verbraucher verstanden hat.
Sie zählen ja nun leider nicht zu den aufgeklärten Verbrauchern, sondern zu den ideologisch verblendeten, wie Sie immer wieder unter Beweis stellen mit ihrem Kreuzzug gegen die Photovoltaik. ;)
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Offline PLUS

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@Superhaase, wenn Sie mit Ihrer Anlage schon mal Strom liefern, dann kostet dieser die Verbraucher nackt schon fast 60 ct/kWh. Da verbietet sich jedes Gejammere über das Wetter oder Wechselrichter die den Geist aufgeben.  Tun Sie doch nicht so naiv. Wer die Preise treibt und das dann noch als Erfolg, sprich Netzparität feiert, der sollte nicht auch noch über das Wetter und fehlenden Sonnenschein klagen. Die Sonne scheint nun mal in unseren Breiten im Schnitt nur zu einem Drittel der Zeit. Das war Ihnen nicht bekannt? ;)

Noch zum Thema und zu den Netzen und Renditen:
Wenigstens gemeinsam und wirtschaftlicher zur garantierten (überhöhten) Rendite ....
Zitat
... Dafür gibt es zwei Varianten. In der einen erhält eine Kommune für ihren Gesellschafteranteil eine garantierte Rendite von 5,5 Prozent, die sich auf bis zu 8 Prozent erhöhen kann. In der anderen Variante partizipieren die Gesellschafter mit höheren Renditechancen, andererseits aber auch an möglichen unternehmerischen Risiken.
Beispiel Neckar-Netze
Jede Abzocke der Verbraucher muss jetzt beendet werden, Netzentgelte, EEG......
« Letzte Änderung: 23. April 2013, 11:22:23 von PLUS »

Offline Energiesparer51

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Offline superhaase

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@Superhaase, wenn Sie mit Ihrer Anlage schon mal Strom liefern, dann kostet dieser die Verbraucher nackt schon fast 60 ct/kWh. Da verbietet sich jedes Gejammere über das Wetter oder Wechselrichter die den Geist aufgeben.
Ich hab keineswegs gejammert, nur die Fakten dargestellt.
Die Fakten sind, dass die von Ihnen behaupteten "überzogenen Renditen von Anfang an" lediglich eine Behauptung sind, die nicht der Wahrheit entspricht.
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Offline RR-E-ft

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Was hat dieses altbekannte Zwiegespräch noch mit dem Thema des Threads zu tun?

 

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