Bismarck sagte zum Jägerlatein:
"Es wird nie so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd."
Heute würde Bismarck mindestens die Solaristen mit einbeziehen:
Das Unternehmen hat seinerseits drei große Solaranlagen installiert, die mühelos 180 Vier-Personen-Haushalte mit Energie versorgen können.
Die Sonne scheint in diesem Dorf wohl rund um die Uhr vom Frühjahr bis zum Winter.
Im Winter habe man sogar Solarstrom nach Frankreich geliefert, weil deren Atomkraftwerke am Rande ihrer Möglichkeiten waren. „Das hätte sich vor Jahren noch niemals träumen lassen.“
Der Traum der Solaristen. Von was Solaristen wohl sonst noch träumen?
Wer früher gesagt hätte, 2012 sollen 17 Prozent des Stroms aus der Solarenergie kommen, sei verlacht worden. „Heute rennen wir von einem Produktionsrekord zum nächsten“ – vor allem auch, weil viele private Hausbesitzer den Vorteil einer Solaranlage erkannt und eine solche auf den Dächern installiert hätten.
Nur Wahrnehmungsprobleme oder doch schon Größenwahn?!
Mehr als 20 000 Megawatt seien an einem einzigen Samstag nur durch Solarenergie erzeugt worden – so viel wie es 20 Atomkraftwerke leisten müssten. „Wir wissen, worum es geht und an welchen Stellschrauben wir drehen müssen“
An einem einzigen Samstag! Wieviel Samstage hat das Jahr, wieviel Tage und Nächte?
Wann wird Strom gebraucht? Was ist das Ziel? Bedarfsgerechter bezahlbarer, wirtschaftlich erzeugter Strom oder überflüssige Strommengen bis die Drähte glühen und die Erzeuger vom Netz getrennt werden - dann wieder nichts?
Von was träumen denn Verbraucher? Kreiszeitung: Ludwigsburg Solarkreismeisterschaft
Die üblichen Verdächtigen